Männlichkeit

Männlichkeit

und warum sie die Weiblichkeit braucht
67 Sekunden
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Wie sich Hormone auf Identität, Leben, Liebe und Spiritualität auswirken.
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Hamburg

Beschreibung

vor 4 Jahren

Nach der Besprechung des weiblichen Pols wollen wir in dieser
Folge auch die Männlichkeit beleuchten. 


 


Wir erläutern die zwei Zugangsmöglichkeiten zum männlichen Pol:
schnell aber nicht nachhaltig oder langsam aber dauerhaft. 


 


Es ist dabei besonders wichtig zu verstehen, dass der männliche
und weibliche Pol sich grundsätzlich gegenseitig bedingen. Somit
findet die Entwicklung des männlichen Pols über die tiefe und
intensive Begegnung mit dem weiblichen Pol statt, in uns selber
und in der partnerschaftlichen Begegnung. 


 


Männer versuchen diesem notwendigen zweistufigen Prozess der
Polarisierung allerdings oft auszuweichen, indem sie der
Ersatzweiblichkeit durch Bierkonsum versuchen zu begegnen und
dadurch noch mehr verweiblichen. 


 


Doch auch unsere Ernährung und unser Lebenswandel wirken sich auf
die Entwicklung des Männlichen aus. So können etwa Zinkmängel die
körperliche Entwicklung von Männern wesentlich beeinträchtigen.
Kleinwüchsigkeit und unterentwickelte Genitalien können die Folge
sein. 


 


Zum Schluss gehen wir auf die tiefen emotionalen Ursachen der
fehlenden Begegnung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit ein,
die viel mit frühkindlichen Entwicklungstraumata zu tun
haben. 


 


In der Sendung erwähnte Links: 





Der Weg des wahren Mannes, ein Klassiker zur Polarität zwischen
Mann und Frau von David Deida (nicht nur für Männer):


https://www.amazon.de/s?k=david+deida+der+weg+des+wahren+mannes&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2HYWBXVUD9DR1&sprefix=david+d%2Caps%2C167&ref=nb_sb_ss_organic-pltr-v2_6_7


Studien zu Zink, Wachstumshemmung und unterentwickelten
Genitalien:


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1125304/


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17324920

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