Corona Lockdowns im reichen Westen | Von Rainer Rupp

Corona Lockdowns im reichen Westen | Von Rainer Rupp

18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Hungerkatastrophe bei den Armen. Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Einführung Der Kampf gegen die so genannte „Corona-Epidemie“ wurde
von vielen westlichen Regierungen als „Krieg“ definiert und über
weite Strecken auch wie ein Krieg geführt, hauptsächlich gegen die
eigene Bevölkerung. Die dabei entstandenen Kollateralschäden wurden
von den herrschenden Eliten weitgehend ignoriert oder
heruntergespielt, zumal die Entwicklungs- und Schwellenländer viel
verheerender davon betroffen sind als die im einkommensstärkeren
Westen, obwohl auch im reichen Westen die unteren
Bevölkerungsschichten immer mehr verarmen. Der militärische Begriff
“Kollateralschaden” ist ein Synonym für nicht beabsichtigte
Schäden. Während der Monate langen, völkerrechtswidrigen und
angeblich „humanitären“ Bombardierung Restjugoslawiens im Jahr 1999
durch die NATO unter Beteiligung der sich gerne als Friedensstaat
präsentierenden Bundesrepublik Deutschland wurde der Begriff
international bekannt und verhasst. Denn der damalige
NATO-Informationsdirektor mit dem ewig lächelnden Gesicht, Jamie
Shea, hatte in den alltäglichen TV-Abendnachrichten über die
NATO-Erfolge die Tausende von NATO-Bomben zerfetzten oder
verstümmelten Zivilisten, Frauen, Kinder und Alte beiläufig als
„Kollateralschäden“ abgetan. Aktuell führen die neo-liberalen
Eliten und ihre Regierungen in den Ländern des kapitalistischen
Westens mit Lockdowns und anderen, die Wirtschaft und Gesellschaft
zersetzenden Maßnahmen erklärtermaßen wieder Krieg, diesmal
allerdings gegen die eigene Bevölkerung. Und in diesem nun fast
eineinhalb Jahre wütenden Kampf gegen Corona, dessen destruktive
Folgen denen eines Schießkrieges kaum nachstehen, sind die
Kollateralschäden besonders hoch. Tatsächlich dürfte die Zahl, der
auf Grund von anti-Corona-Maßnahmen produzierten Toten bei weitem
die Zahl der Menschen übertreffen, die angeblich von den Maßnahmen
vor einem Covid-19 Tod gerettet werden. Dabei geht es nicht allein
um Todesfälle wie z.B. durch verpasste Krebsbehandlungen, obwohl
auch die eine beängstigende Dimension erreichen. Zur Erinnerung:
Richard Sullivan, Professor für Krebserkrankungen am berühmten
King‘s College in London, warnte (1) bereits vor einem Jahr, dass
wegen des Corona Lockdowns in den nächsten 5 Jahren es mehr
Todesfälle durch verpasste Krebsbehandlungen geben werde, als die
Zahl der Menschen, die Dank des Lockdowns von Covid-19 verschont
geblieben sind. Ähnliche Untersuchungen gibt es für Deutschland. In
Erinnerung sollte hier auch nochmals gerufen werden, wie
betrügerisch die Zählweise der Corona-Toten ist: Zuerst hieß es in
den offiziellen Nachrichten an Corona gestorben, dann an oder mit
Corona gestorben und aktuell heißt es „in Zusammenhang mit Corona“
gestorben. Je größer die Zahl der „Turns“ bei der Laboranalyse der
PCR-Test, desto sicherer konnten irgendwelche Spurenelemente von
Corona-Viren gefunden werden, die jedoch für die Gesundheit des
Getesteten keine Gefahren darstellten. Dieser Fake wurde bereits
vor über einem halben Jahr in einem Bericht (2) des amerikanischen
„Center for Disease Control“ (CDC) aufgedeckt. Unter dem Titel
„Komorbiditäten“ stellte das CDC Anfang Herbst letzten Jahres fest,
dass bei von den damals über 200.000 als COVID-19 deklarierten
Todesfälle in den USA tatsächlich nur 6 Prozent an Covid-19 als
einzige Ursache gestorben waren. Bei den übrigen 94 Prozent der
damals registrierten Todesfälle gab es im Durchschnitt 2,6
zusätzliche schwere Vorerkrankungen, die in hohem Alter auch ohne
Corona leicht zum Tod geführt hätten, wie z.B. chronische
Lungenerkrankungen oder Sepsis (Blutvergiftung). Somit gab es bis
zum Herbst letzten Jahres in den USA nur 12.000 allein von Covid-19
verursachte Todesfälle. Zusammenfassend lässt sich daher sagen,
dass die von der angeblichen „Pandemie“ ausgehende Gefahr von
Politik, Medien und Pharma-Mafia stark übertrieben wurde und die
ergriffenen Gegenmaßnahmen – abgesehen von den hierzulande
angerichteten Schäden - in den einkommensschwächeren Ländern der
Welt eine echte Katastrophe angerichtet haben. Es geht um dieses
Unheil einer Hungerkatastrophe, von der Hunderte von Millionen
Menschen betroffen sind, die aber von unseren selbst ernannten
Qualitätsmedien – wenn nicht ganz ignoriert - höchsten als
Kollateralschäden der guten anti-Corona-Maßnahmen unserer
alternativlosen und verantwortungsvollen Politiker dargestellt
werden. Fokus dieser Tagesdosis ist es, die Zusammenhänge zwischen
wiederholten Lockdowns im hochentwickelten Westen und dem
sprunghaften Anstieg von Hunger und Unterernährung in den
einkommensschwächeren Ländern darzustellen.... hier weiterlesen:
https://kenfm.de/corona-lockdowns-im-reichen-westen-von-rainer-ruppnato-und-russland-von-thomas-roeper
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