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Episoden
21.08.2021
13 Minuten
Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die Steuerzahler
haben keine Rechte und müssen für alle Schäden selber aufkommen.Ein
Kommentar von Hermann Ploppa. Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef
Lothar Wieler schier unglaubliches in einem TV-Interview: „Also,
wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe
zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut
die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass
es Impfstoffe gibt.“ (1) Wir werden also mit massivem
Erpressungsdruck dazu gebracht, uns eine Substanz einzuverleiben,
über deren Wirkungsweise und Schadenspotential bis jetzt nichts
bekannt ist. Das ist vom medizinischen und ethischen Gesichtspunkt
aus eine komplett verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier
einnimmt. Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen
Impfpräparate weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang
streng geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und
die EU mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an,
dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs
derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte
Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer
weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden
davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art gleich
dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer,
Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von und gegen
alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden,
Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und
Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“
„Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser
Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass
wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt haben
über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken wir einem
Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber. Biber
veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit Brasilien und
Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese unbequemen Wahrheiten
rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden Bibers Telegram-Kanal
einzusehen. Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen
nachlesen. Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden
Staatsregierungen zu zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von
Israel sollen es sogar dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag
zwischen gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein
Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die
Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die
Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im
Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf
alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem
Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus
oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich
vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“ Falls es zu
Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die Staaten nicht
nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen auch bei
Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und Gerichtskosten
erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die Parteien erkennen an,
dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung
& Herstellung aufgrund von technischen & klinischen
Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann.“
Stellen Sie sich einmal vor, die Bundesregierung würde, sagen wir
einmal, dreitausend LKWs von Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag
steht drin: der Käufer erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit
der gelieferten LKWs nicht gewährleistet werden kann. Da würde der
Bundesrechnungshof der Bundesregierung aber sofort an die Gurgel
springen. Und das vollkommen zu Recht. So etwas verstößt nicht nur
gegen die guten Sitten, sondern auch gegen jegliches
Kaufvertragsrecht. Während anscheinend die illegalen Klauseln bei
allen Vertragspartnern – oder sagen wir besser: Vertragsopfern –
identisch sind, variieren die Abnahmepreise pro Impfdosis von
Pfizer/Biontech beträchtlich – je nach Kaufkraft der Länder. So
zahlt die Afrikanische Union 6,25 Dollar pro Schuss. Brasilien ist
mit 10 Dollar dabei, Albanien mit 12 Dollar. Die USA zahlen
großzügig 19.50 Dollar. Die Europäische Union, die ebenfalls einen
jetzt geleakten Knebelvertrag mit Pfizer abgeschlossen hat, zahlte
bislang 15,50 Euro. Doch jetzt dekretieren Pfizer und Moderna im
diktatorischen Gleichschritt von Kartellen einseitig eine
Preiserhöhung auf 19,50 Euro pro Dosis. Israel soll sogar 65 Dollar
je Pieks bezahlen. Pfizer freut sich deswegen auf einen Umsatz nur
für den Corona-Impfstoff Comirnaty in Höhe von 33,5 Milliarden
Dollar allein für dieses Jahr. Macht bei einer unglaublich hohen
Marge von 20 Prozent einen Gewinn von sieben Milliarden Dollar. Den
Impfstoff für Pfizer hat die deutsche Start-Up-Firma Biontech
entwickelt. Pfizer vermarktet den Biontech-Stoff weltweit, außer in
China. Biontech und die Merkel-Regierung sind eine seltsame
Symbiose eingegangen. Denn Biontech bekam aus mühsam erarbeiteten
deutschen Steuergeldern im letzten Jahr sage und schreibe 375
Millionen Euro von Frau Merkel geschenkt, schönfärberisch auch
„Förderung“ genannt (3). Der Gang an die Börse hatte zudem Geld in
die Biontech-Kasse gespült. Das Handelsblatt schätzt den Börsenwert
von Biontech aktuell auf 82,6 Milliarden Euro... hier weiterlesen:
https://kenfm.de/illegale-geheimvertraege-des-impfherstellers-pfizer-mit-nationalstaaten-von-hermann-ploppa
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20.08.2021
10 Minuten
Ein Kommentar von Uli Gellermann.
In Neuseeland, einem Land mit rund fünf Millionen Einwohnern,
gibt es einen (!) ganzen Corona-Fall. Nicht etwa, dass der
58-jährige Mann aus einem Vorort von Auckland gestorben wäre.
Dieser Mann ist nur positiv getestet worden. Von der ARD über die
Süddeutsche bis zum Spiegel: Alle bringen dieses
welterschütternde Ereignis. Und die Premierministerin, Jacinda
Ardern, befiehlt dem ganzen Land, einen dreitägigen
Brutalo-Lockdown, die Hauptstadt Auckland und die benachbarte
Region Coromandel wird sogar für sieben Tage eingesperrt.
Young Global Leader-Kaderschmiede
Die deutschen Medien verweisen diese Meldung weder in die
Witz-Ecke, noch sehen sie das neueste Corona-Ereignis als
erschreckend oder zumindest verrückt. Nein, man behandelt die
totalitäre Reaktion der Premierministerin mit Respekt und
Verständnis. Ist die Frau, die ihr Land dem totalen Corona-Krieg
unterwirft, vielleicht schwachsinnig? Klinisch ist keine Befund
bekannt. Politisch auffällig ist sie nur, weil sie mal im Cabinet
Office des extrem neoliberalen englischen Premierministers Tony
Blair tätig war. Und dann gibt es noch was: Frau Ardern wurde
2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt.
Wie zufällig kommen Corona-Einpeitscher wie Frau Merkel und Herr
Macron auch aus der „Young Global Leader“-Kaderschmiede. Genau so
zufällig wie die GRÜNE Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock am
Young Global Leader-Programm teilgenommen hat.
Es klingeln die Verschwörungstheorie-Glocken
Dass Mark Zuckerberg, einer der reichste Menschen der Erde,
ebenfalls im Verein der „Young Global Leader“ ist, muss auch ein
Zufall sein. Denn immer, wenn Journalisten in bestimmten
einflussreichen Gruppierungen eine Zusammenballung von reichen
und einflussreichen Menschen feststellen, klingeln die
Verschwörungstheorie-Glocken: Wer bei diesen Ballungen Absicht
vermutet, der gilt bestenfalls als Spinner, eher als düsterer
Verschwörungs-Ideologe. So, als ob die Wichtig-Typen sich in den
Wichtig-Vereinen nur zum Kaffeetrinken träfen, als ob sie auf
keinen Fall miteinander reden würden und wenn doch, dann nur
übers Wetter.
Zuckerberg und Merkel unter Aufsicht der Schweizer Regierung?
Allein die Erwähnung, dass auch der österreichische Kanzler
Sebastian Kurz ein „Junger Führer“ ist, wie auch der Mitbegründer
von Google, Sergey Brin und der Gründer von WIKIPEDIA, Jimmy
Wales, wird bei WIKIPEDIA sicher als Verschwörungserwähnung
notiert. Denn die Young Global Leader sind „eine unabhängige
gemeinnützige Organisation“, steht bei Wikipedia. Und was dort
steht, ist immer wahr: Wie die Behauptung, dass der Vater von Uli
Gellermann, der Autor dieses Textes, ein amerikanischer Soldat
wäre, obwohl in Gellermanns Geburtsurkunde ein Deutscher
eingetragen ist. Bei WIKI steht auch, dass die
Führer-Organisation unter „der Aufsicht der Schweizer Regierung“
steht. So, als ob sich Mark Zuckerberg und Angela Merkel von der
Schweizer Regierung beaufsichtigen lassen würden.
World Economic Forum und Bilderberg-Konferenzen
Die „Young Global Leader“ sind eine Gliederung des
Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Dieses Forum,
zu dem sich rein zufällig in Davos jährlich die Welt-Eliten aus
Wirtschaft und Politik treffen. Gegründet wurde das Forum vom
schwerreichen Klaus Schwab, der ebenso zufällig im
Lenkungsausschuss der Bilderberg-Konferenzen sitzt. Von den
Bilderberg-Konferenzen weiß Wikipedia: „Die
Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von
einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär,
Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen
Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.“ Bereits die
Erwähnung der geheimen Bilderberger gilt als
verschwörungstheoretisch. Denn dass die schon wegen der vielen
Geheimdienst-Mitglieder geheim tagen, ist doch klar. Die schwören
dort ja auch gar nicht, die tauschen nur aus.
Wie es der Zufall will
Wie es der Zufall will, hat ausgerechnet der zufällige Klaus
Schwab im Mai 2020, als das Corona-Medien-Virus Fahrt aufnahm,
die WEF-Initiative "The Great Reset" vorgestellt. Die weltweiten
Verwerfungen durch die Corona-Pandemie, sagte Schwab, seien ein
guter Anlass, um tiefgreifende soziale wie auch ökonomische
Änderungen durchzuführen. Mindestens eine Änderung ist bekannt
und beweisbar: Die Reichen wurden im Gefolge der angeblichen
Seuche noch reicher und die Armen noch ärmer. Wenn einer der
wichtigsten Gewinner des Virenkriegs, der Amazon-König Jeff
Bezos, auf dem World Economic Forum spricht, muss er dort nicht
mit dem „Young Leader“ und Bundesminister für Gesundheit Jens
Spahn reden. Das machen gern die jeweiligen Vorzimmer. Dass die
Vernichtung kleiner Händler unter dem Corona-Hygiene-Vorwand für
Jeff Bezos Amazon-Monopolisierung ein Spahn-Geschenk war und ist:
Wer wollte daran zweifeln?
Der nächste Corona-Medien-Ausbruch im Winter
Wer zweifelt am nächsten Corona-Medien-Ausbruch im Winter? Denn
wie jüngst im Fall Neuseeland erneut bewiesen: Keine Nachricht
ist so bescheuert, dass sie nicht eine mediale Massenverwertung
finden würde. Dazu gehört allemal eine neue Virus Mutante, die
sich von der alten kaum unterscheidet und ein Inzidenzwert, der
nichts über eine Krankheit aussagt, aber als Seuchen-Maßstab
vermarktet wird. Wenn die Demokratiebewegung nicht mehr Fahrt
aufnimmt als bisher, ist ein Gefängniswinter gewiss. Denn für die
Verschwörungspraktiker sind die Eingesperrten, die Menschen
voller Angst und ohne soziale Kontakte, jene Untertanen, die sie
lieben: Sie sind besonders bequem zu unterdrücken. Einmal Corona
- immer Corona.
+++
Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des
Beitrags.
+++
Dieser Artikel erschien zuerst am 18. August 2021 auf dem Blog
rationalgalerie.de
+++
Bildquelle: KenFM21
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19.08.2021
20 Minuten
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-rupp
Das Trauma der Hundert Jahre Fremdherrschaft und Erniedrigung
spielt nicht nur eine prägende Rolle in Chinas jüngerer
Geschichte, sondern auch in der aktuellen Politik des Landes. Es
erklärt, warum China sich rigoros gegen jede Einmischung in seine
inneren Angelegenheiten verwahrt.
Von Rainer Rupp.
Die westliche imperialistische Aggression gegen China war von
kolossaler, unerbittlicher und soziopathischer Natur. Die
moralische Verdorbenheit der westlichen Eindringlinge ist
reichlich dokumentiert. Und die Dokumente führen alle westlichen
Ansprüche, eine überlegene Zivilisation zu repräsentieren, ad
absurdum. Die meisten dieser Nationen, insbesondere die
anglo-amerikanische Allianz, sind immer noch dabei zu versuchen,
dem chinesischen Volk durch Drohungen, Zwang und offene Gewalt
ihre Vorherrschaft aufzuzwingen.
Wer begreifen will, was heute in China vor sich geht, der sollte
sich bemühen, die 3.600 Jahre alte, schon damals schriftlich
aufgezeichnete Geschichte der großen Kulturnation China besser
kennenzulernen. Erst dann wird voll verständlich, mit welcher
Wucht China vom "Jahrhundert der Erniedrigung" getroffen
wurde und welche tiefen Narben diese Zeit im kollektiven
Gedächtnis des chinesischen Volkes hinterlassen hat.
Das "Jahrhundert der Erniedrigung" bedeutete für die Chinesen, im
eigenen Land rechtlos kolonialer Willkür unterworfen zu sein und
in absolutem materiellem Elend zu leben.
Erst mit der endgültigen Befreiung von der Fremdherrschaft auf
dem chinesischen Festland im Jahr 1949 unter Führung der
Kommunistischen Partei Chinas konnte Chinas Kampf gegen Hunger
und Krankheiten sowie der nächste lange Marsch in Richtung
Wiedergeburt von Chinas kultureller, wirtschaftliche, politischer
und militärischer Größe beginnen.
Dieser Weg hat sich letztlich als grandioser Erfolg erwiesen:
Heute wird Chinas Erfolg rund um die Welt bewundert, wenn auch
nicht immer neidlos. Das ist auch der Grund, weshalb das
chinesische Volk trotz vieler schwerer Irrungen und Wirrungen der
Kommunistischen Partei, die im Laufe der vergangenen sieben
Jahrzehnte teilweise schwere Opfer an Menschen und Material
gefordert haben, mit großer und fester Mehrheit auch heute noch
hinter dieser Partei steht, welche jüngst ihr hundertjähriges
Bestehen gefeiert hat.
Der Opiumkrieg – Beginn der kolonialen Aufteilung Chinas
Begonnen hatte Chinas Jahrhundert der Erniedrigung mit dem Ersten
Opiumkrieg 1839 (1) und die darauffolgende Fremdherrschaft endete
etwas mehr als hundert Jahre später mit der Ausrufung der
befreiten und unabhängigen Volksrepublik China im Jahr 1949.
Über dreieinhalb Jahrtausende war China ein stolzes,
hochentwickeltes Reich, das nicht wie das alte Rom und andere
Großreiche der Antike vorrangig damit beschäftigt war, die
Herrschaft über die jeweils damals ihnen bekannte Welt zu
erobern. Im Gegenteil, statt die Barbaren außerhalb seiner
Grenzen zu besiegen und dem Reich einzuverleiben, war China
hauptsächlich damit beschäftigt, das Volk zu einen und die
Barbaren draußen zu halten, wovon viele Teile der Großen Mauer
noch heute zeugen. Das mächtige Reich überdauerte Jahrtausende
bis zur Qing-Dynastie. Dann plötzlich war mit dem sogenannten
Ersten Opiumkrieg die glorreiche Geschichte des Landes zu Ende.
Bevor wir fortfahren hier zwei kurze Testfragen zur Geschichte
der Opiumkriege:
Wer waren die Opium-Schmuggler und Dealer? Die Chinesen oder die
Briten und Amerikaner?
Ging es bei den Opiumkriegen um den Freihandel oder vor allem um
den freien Verkauf der gefährlichen Droge?
Während des Ersten Opiumkrieges stand das alte Kulturreich China
zum ersten Mal den aus dem Westen gekommenen, starken
militärischen Kräften aus Eisen und Stahl gegenüber. Gegen die
modernen Kanonen und Gewehre hatten die Chinesen damals keine
Chance... hier weiterlesen:
https://kenfm.de/chinas-jahrhundert-der-erniedrigung-von-rainer-rupp
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18.08.2021
14 Minuten
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen
und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/verbrechen-an-der-menschlichkeit-von-ruediger-lenz
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
"Der religiöse Glaube an die Autorität zielt deshalb auf die
Versklavung des Geistes. Er lehrt die Menschen, dass es moralisch
und gut sei, ihre Zeit, ihre Energie, ihr Eigentum, ihre Freiheit
und ihre Selbstbestimmung einer herrschenden Klasse zu übergeben.
Die Versklavung des Geistes macht die Versklavung des Körpers
unnötig." Laken Rose
Föten sollen auf dem Markt 50 bis 70 Dollar wert sein. Man
braucht sie für die Herstellung von Impfstoffen und für die
genbasierte experimentelle Substanz, die fälschlicherweise als
Impfung, als Vakzin bekannt ist und gegen Covid-19 helfen soll.
Föten, bei der Assoziation denkt sicher jeder, dass es
abgetriebene und tote Föten sind. Doch das stimmt nicht. Man
überredet oft Frauen zur Abtreibung, je nachdem, wie groß gerade
der Markt ist. Zur Zeit ist er riesenhaft. Also versucht man
Frauen, die am Rande der Gesellschaft leben, dazu zu überreden,
ihre Kinder abzutreiben. Unerwähnt bleibt natürlich der Zweck.
Ihn zu erwähnen, wäre unklug. Hat man den Fötus, so ist es sehr
wichtig, ihn lebend zu bekommen und ihn weiterhin am Leben zu
halten. Denn nur als lebendige Zellkulturen kann man den
Impfstoff, den Träger des Vakzins, nutzen. Aber wie hält man
Föten am Leben? Indem man sie in den Kühlschrank packt, dort
neben den anderen Föten. Man entnimmt diesen ohne jegliche
Betäubung ihre Zellen und packt sie danach wieder in den
Kühlschrank. Das kann Wochen so weitergehen. Wichtig ist, sie so
lange wie möglich am Leben zu halten, damit der Ertrag groß und
umfänglich wird. ... hier weiterlesen:
https://kenfm.de/verbrechen-an-der-menschlichkeit-von-ruediger-lenz
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17.08.2021
12 Minuten
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen
und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar-von-mathias-broeckers
Am 2. August ist “Mythos 9/11 – Die Bilanz des
Jahrhundertverbrechens” erschienen. Hier ein Auszug aus der
Einleitung
Ein Kommentar von Mathias Bröckers.
Die Terroranschläge des 11. September 2001 sind das "crime of
the century", das schrecklichste Verbrechen des Jahrhunderts.
Nicht nur wegen der 3.000 Menschen, die in den Flugzeugen und
durch den Einsturz des World Trade Center ums Leben kamen, nicht
nur wegen der hunderttausenden Opfer, die in der Folge im
sogenannten War on Terror getötet und den Millionen, die in die
Flucht getrieben wurden, und auch nicht nur wegen der
Einschränkung bürgerlicher Freiheiten durch eine Flut
"Anti-Terror-" und "Sicherheits"gesetzen. Sondern vor allem weil
dieses Verbrechen bis heute nicht aufgeklärt ist und seine
Hintermänner auf freiem Fuß sind.
Dass der arabische Agent mit dem CIA-Namen Tim Osman, der 1986 in
den USA Stinger-Raketen eingekauft, Schulungen erhalten hatte und
später als "Osama Bin Laden" bekanntwurde, als Haupttäter die
Angriffe aus einer Höhle in Afghanistan organisiert und
gesteuert hat – diese schrecklich-schaurige Geschichte entspricht
zwar der offiziellen Legende und dem Abschlussbericht der
Untersuchungskommission (dem 9/11 Report), hat aber mit den
Tatsachen wenig zu tun. Kein Gericht der Welt hätte die zentrale
Aussage zur Täterschaft Osama Bin Ladens und der 19 "Hijacker",
die von dem in Guantanamo einsitzenden Kronzeugen Khalid Scheich
Mohamed (KSM) in 182 Foltersitzungen durch Waterboarding gewonnen
wurde, als beweiskräftig akzeptiert. Die von Präsident George
W. Bush erst nach über einem Jahr und massiven Protesten von
Opferangehörigen eingesetzte Untersuchungskommission durfte den
Kronzeugen nicht persönlich befragen, auch seine Verhörer,
denen gegenüber er seine Aussagen gemacht haben soll, durften
nicht aussagen. Den Ermittlern wurden die Aussagen des Zeugen nur
schriftlich zur Verfügung gestellt und auf Basis dieser
Folterprotokolle, aus denen dann dutzendfach zitiert wird,
erstellten sie den abschließenden 9/11 Report. ... hier
weiterlesen:
https://kenfm.de/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar-von-mathias-broeckers
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