Helmut - Wie spaßig ist das Leben als Kabarettist?

Helmut - Wie spaßig ist das Leben als Kabarettist?

Sag' mal was Lustiges
55 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
(05:32) Einen Tee verbinde ich immer mit angenehmen Gesprächen,
sonst bestell ich mir ein Soda Zitron und geh wieder. (07:05) Humor
ist und war für mich immer ein bisschen Weltflucht. (09:15) Träume
waren immer das eine und Ängste das andere. Ich hatte immer Träume,
bei denen ich die Ängste überwinden musste. (10:25) Ich war früher
schon so ein bisschen schwierig, als Veganer, gegen die Kirche, am
Land. (15:20) Größenwahnsinnig habe ich dann einfach ein ganzes
Kabarett geschrieben, das war fast drei ein halb Stunden lang.
(16:03) Mein Leben ist viel zu langweilig, als dass ich mich damit
auf die Bühne stell. (18:11) Gott sei Dank habe ich die ersten
Reihen gesehen, dass die wenigstens gegrinst haben. (26:19) Man
kann mich Kabarettist, Humorist, Stand-Up Comedian, nur Comedian,
Volltrottel nennen, das sind Synonyme. (27:27) Selbstironie liegt
in meinem Naturell. (31:00) Lustig sein habe ich früher immer mit
meinem Selbstwert verbunden, weil das war immer meins. (36:58)
Vielleicht ist das Hinfahren und das Vorbereiten mühsam, aber der
Auftritt ist immer geil. (42:24) Es gibt in Österreich sicher
keinen der sich denkt: Gehen wir heute zum Hader oder zum
Frauenlob? (44:41) Kabarett wird oft gleichgesetzt mit „alte Männer
erzählen was, was sie lustig finden, mit ein bisschen Tagespolitik,
was ich davor schon 10 mal früher und besser in der Tagespresse
gelesen hab.“ (46:49) Ich bin einfach so stolz auf das Programm,
dass ich gerade mit meiner Kollegin mach. (48:13) Ganz viel
schreiben wäre der Traum. Und sich dabei nonaned die Hauptrollen
schreiben. (49:05) Best Case Szenario ist für mich nicht einmal die
Stadthalle, sondern Akademietheater.

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