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Bettina - Bloody Business
Eine Geschichte vom Gründen eines Startups, Tabubrecherin sein und
Autorin werden
44 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
(06:39) Ich habe mir bis zu meinem Studium niemals träumen lassen,
dass ich das mache, was ich jetzt mache. (08:30) Im ersten Moment
haben wir uns gedacht: Was ist das jetzt Absurdes? Bio-Tampons?
Geht's noch? (09:43) Irgendwer muss das Thema angehen, und warum
nicht wir? (12:49) Wir haben in hochrot anlaufende Gesichter
geschaut, wenn wir nur ein paar Schlagworte in den Raum geworfen
haben. (13:50) Ich hätte mich damals nicht als Tabubrecherin
tituliert. (16:10) Wir haben es geliebt, in die schockierten
männlichen Gesichter zu schauen. (17:34) Ist das, was wir jetzt
tun, immer noch der beste Weg, um unsere Vision zu erfüllen?
(18:25) Das Thema ist nichts, wo eine Elfjährige auf Like klicken
würde. (19:58) Es braucht einen langen Atem, Durchhaltevermögen und
Durchsetzungsvermögen. (21:12) Bücher waren immer ein wichtiger
Teil meines Lebens. (22:07) Das Word-Dokument ist angewachsen und
hatte irgendwann schon unzählige Seiten. (23.08) Die meisten
Unternehmen werden nicht teuer verkauft oder gehen kolossal pleite.
(23:31) Zwischen Megaerfolg und Kollateralschaden gab es irgendwie
nichts. (25:22) Ich hatte Hemmungen, von wem anderen das Geld zu
nehmen und beim Fenster rauszuwerfen. (26:13) Unter Social
Businesses findet man einfach den höchsten Frauenanteil. (27:14)
Wären wir von Anfang an den „Alles oder Nichts“ Weg gegangen, kann
es gut sein, dass es dann das „Nichts“ geworden wäre. (30:11) Das
Buch ist keine Anleitung oder Ratgeber, sondern unsere sehr
persönliche Geschichte. (33:14) Für den eigenen Weg muss man nicht
unbedingt ein Unternehmen gründen. (35:08) Im Menstruationsbusiness
bringt einen einiges zum Lachen. (36:15) Wir hatten immer den
Ansatz, mit Fakten und Humor aufzuklären. (38:02) Nur weil man sich
privat gut versteht, heißt das nicht, dass man auch gut
zusammenarbeiten kann. Geschichtenerzählerin – Wie man zwischen
Heimat, reisen und das zuhause finden zur Autorin wird. (38:48) Wir
hatten ähnliche Stärken und Schwächen, aber genau deswegen haben
wir auch gut funktioniert, weil wir so das Schiff in die gleiche
Richtung gesteuert haben. (43:18) So viele tolle Dinge sind nie
entstanden, weil sie nie probiert wurden.
dass ich das mache, was ich jetzt mache. (08:30) Im ersten Moment
haben wir uns gedacht: Was ist das jetzt Absurdes? Bio-Tampons?
Geht's noch? (09:43) Irgendwer muss das Thema angehen, und warum
nicht wir? (12:49) Wir haben in hochrot anlaufende Gesichter
geschaut, wenn wir nur ein paar Schlagworte in den Raum geworfen
haben. (13:50) Ich hätte mich damals nicht als Tabubrecherin
tituliert. (16:10) Wir haben es geliebt, in die schockierten
männlichen Gesichter zu schauen. (17:34) Ist das, was wir jetzt
tun, immer noch der beste Weg, um unsere Vision zu erfüllen?
(18:25) Das Thema ist nichts, wo eine Elfjährige auf Like klicken
würde. (19:58) Es braucht einen langen Atem, Durchhaltevermögen und
Durchsetzungsvermögen. (21:12) Bücher waren immer ein wichtiger
Teil meines Lebens. (22:07) Das Word-Dokument ist angewachsen und
hatte irgendwann schon unzählige Seiten. (23.08) Die meisten
Unternehmen werden nicht teuer verkauft oder gehen kolossal pleite.
(23:31) Zwischen Megaerfolg und Kollateralschaden gab es irgendwie
nichts. (25:22) Ich hatte Hemmungen, von wem anderen das Geld zu
nehmen und beim Fenster rauszuwerfen. (26:13) Unter Social
Businesses findet man einfach den höchsten Frauenanteil. (27:14)
Wären wir von Anfang an den „Alles oder Nichts“ Weg gegangen, kann
es gut sein, dass es dann das „Nichts“ geworden wäre. (30:11) Das
Buch ist keine Anleitung oder Ratgeber, sondern unsere sehr
persönliche Geschichte. (33:14) Für den eigenen Weg muss man nicht
unbedingt ein Unternehmen gründen. (35:08) Im Menstruationsbusiness
bringt einen einiges zum Lachen. (36:15) Wir hatten immer den
Ansatz, mit Fakten und Humor aufzuklären. (38:02) Nur weil man sich
privat gut versteht, heißt das nicht, dass man auch gut
zusammenarbeiten kann. Geschichtenerzählerin – Wie man zwischen
Heimat, reisen und das zuhause finden zur Autorin wird. (38:48) Wir
hatten ähnliche Stärken und Schwächen, aber genau deswegen haben
wir auch gut funktioniert, weil wir so das Schiff in die gleiche
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entstanden, weil sie nie probiert wurden.
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