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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es war ein Spiel mit dem Feuer, ein Ritt auf der Rasierklinge, ein
Tanz auf dem Vulkan. Das war ihm bewusst - und trotzdem hörte er
nicht auf, Geheimnisse aus dem Innersten der Berliner Wasserwelt
auszuplaudern. Die Quittung für diese Indiskretion folgte prompt:
Aufpuste-Schmitt hat Spreeverbot - ausgesprochen vom
Spreebürgermeister persönlich. Die Chronik einer angekündigten
Katastrophe. Exklusiv bei Baywatch Berlin. War sonst noch was? Ach
ja: Klaas Heufer-Umlauf erklärt, warum seine Produktionsfirma
leider keine Schüler-Praktika mehr anbieten kann und warum der Satz
„Ich bring dich um, du Arschloch!“ nicht bei der beruflichen
Orientierung hilft. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug,
hat Kulinarik-Päpstchen Lundt auch noch selbstgebrühten Kaffee
mitgebracht (in einer äußerst exzentrischen
Edelstahl-Thermoskanne), versaut Klaas den Mittagslunch im Kreise
seiner Kollegen und erinnert sich an eine verhängnisvolle
Verwechslung, durch die Wunschgast „Casper“ für lange Gesichter in
der Fernsehredaktion gesorgt hat. Der Rest im Schnelldurchlauf:
Schmitt hat wieder neue Technik, Lundt findet Sachen lecker und
Klaas erzählt, wie ihm der gute, alte „Markus Mild“ durch die
Frisörlehre geholfen hat. Wenn man es bis zur Analyse der neuen
„Sommerhaus“-Folge geschafft hat und sich Pharisäer Klaas als
Trash-TV-Heuchler enttarnt, hat man es fast geschafft und lässt die
Kopfhörer mit einem erschöpften „That’s Branko Life“ von den Ohren
rutschen. Mein lieber Herr Parkettverleger, was war das für eine
Folge. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter
https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Tanz auf dem Vulkan. Das war ihm bewusst - und trotzdem hörte er
nicht auf, Geheimnisse aus dem Innersten der Berliner Wasserwelt
auszuplaudern. Die Quittung für diese Indiskretion folgte prompt:
Aufpuste-Schmitt hat Spreeverbot - ausgesprochen vom
Spreebürgermeister persönlich. Die Chronik einer angekündigten
Katastrophe. Exklusiv bei Baywatch Berlin. War sonst noch was? Ach
ja: Klaas Heufer-Umlauf erklärt, warum seine Produktionsfirma
leider keine Schüler-Praktika mehr anbieten kann und warum der Satz
„Ich bring dich um, du Arschloch!“ nicht bei der beruflichen
Orientierung hilft. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug,
hat Kulinarik-Päpstchen Lundt auch noch selbstgebrühten Kaffee
mitgebracht (in einer äußerst exzentrischen
Edelstahl-Thermoskanne), versaut Klaas den Mittagslunch im Kreise
seiner Kollegen und erinnert sich an eine verhängnisvolle
Verwechslung, durch die Wunschgast „Casper“ für lange Gesichter in
der Fernsehredaktion gesorgt hat. Der Rest im Schnelldurchlauf:
Schmitt hat wieder neue Technik, Lundt findet Sachen lecker und
Klaas erzählt, wie ihm der gute, alte „Markus Mild“ durch die
Frisörlehre geholfen hat. Wenn man es bis zur Analyse der neuen
„Sommerhaus“-Folge geschafft hat und sich Pharisäer Klaas als
Trash-TV-Heuchler enttarnt, hat man es fast geschafft und lässt die
Kopfhörer mit einem erschöpften „That’s Branko Life“ von den Ohren
rutschen. Mein lieber Herr Parkettverleger, was war das für eine
Folge. Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter
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