Im Gespräch mit Miriam über Spritualität, Sex, Long-Covid und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen
1 Stunde 13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge spreche ich mit Miriam, die ich seit etwas mehr
als einem Jahr kenne. Tatsächlich kommt es mir aber so vor, als
ob wir schon lange befreundet wären. Mit Miriam habe ich nämlich
noch nie ein bla-bla-Gespräch geführt. Im Gegenteil, wenn wir uns
unterhalten, wird es intensiv und manchmal auch unangenehm, weil
wir uns gegenseitig die Augen öffnen und vorzeigen, welche
Schrauben wir in unserem Leben lockern, lösen oder fester ziehen
müssen. Konkret befassen wir uns mit Miriams Spiritualität, die
sie im Alltag lebt, ganz bewusst losgelöst von der (katholischen)
Kirche, deren Ansichten sie als überholt und intolerant
beschreibt. Selbstfürsorge ist ein weiteres wichtiges Thema für
Miriam. Das liegt unter anderem an verschiedenen Krankheiten, die
sie in den letzten Jahren zeitweise aus der Bahn geworfen haben,
u.a. kämpft sie momentan mit den Spätfolgen ihrer Covid-Infektion
(Long-Covid). Miriam ist seit über 20 Jahren mit ihrem Mann
zusammen. Die Tatsache, dass sie ihren Partner und sich noch
als Lover bezeichnet, hat mich natürlich neugierig gemacht. Ich
bin froh und dankbar, dass Miriam so offen über sexuelle
Abwechslung in ihrer Langzeitbeziehung berichtet.
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