Im Gespräch mit Rani über „Licht“ und „Schatten“ im Leben
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ich kenne Rani seit etwa fünf Jahren. Unsere Wege kreuzen sich
erfreulicherweise immer wieder, obwohl sie eine vielbeschäftigte
Frau ist. Mit ihr war ich das erste Mal Lasertag spielen, wovon ich
den Muskelkater meines Lebens davon getragen habe. Ergo, mit Rani
kann man viel Spaß haben, sich aber auch erstklassig unterhalten -
und das haben wir im Interview gemacht. Ich spreche mit Rani als
Privatperson über ihr "inneres Kind", das durch die hohen
Erwartungen an sie oft verletzt wurde, ferner wie sie ihre Wut
überwinden konnte bzw. wie sie heute damit umgeht. Rani ist von
Beruf Psychotherapeutin und begleitetet sowie unterstützt Menschen
dabei, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Sie regt dazu an, unsere
Stärken und Schwächen gleichwertig zu betrachten und neutral(er) zu
bewerten. Daraus ergeben sich Entwicklungspotenziale, was ich
besonders spannend finde. Schließlich habe ich dem Gespräch auch
entnommen, dass das Wahrnehmen von "Schatten" genauso wichtig ist
wie das "Licht", denn wer AUSSCHLIESSLICH positiv eingestellt ist,
spürt den "Schatten" (negative Gefühle/Gedanken/Erlebnisse...)
nicht, was wiederum dazu führt, dass die Lichtblicke weniger
intensiv erlebt werden. Vielen Dank für diesen Aufruf zu mehr
Authentizität und Balance.
erfreulicherweise immer wieder, obwohl sie eine vielbeschäftigte
Frau ist. Mit ihr war ich das erste Mal Lasertag spielen, wovon ich
den Muskelkater meines Lebens davon getragen habe. Ergo, mit Rani
kann man viel Spaß haben, sich aber auch erstklassig unterhalten -
und das haben wir im Interview gemacht. Ich spreche mit Rani als
Privatperson über ihr "inneres Kind", das durch die hohen
Erwartungen an sie oft verletzt wurde, ferner wie sie ihre Wut
überwinden konnte bzw. wie sie heute damit umgeht. Rani ist von
Beruf Psychotherapeutin und begleitetet sowie unterstützt Menschen
dabei, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Sie regt dazu an, unsere
Stärken und Schwächen gleichwertig zu betrachten und neutral(er) zu
bewerten. Daraus ergeben sich Entwicklungspotenziale, was ich
besonders spannend finde. Schließlich habe ich dem Gespräch auch
entnommen, dass das Wahrnehmen von "Schatten" genauso wichtig ist
wie das "Licht", denn wer AUSSCHLIESSLICH positiv eingestellt ist,
spürt den "Schatten" (negative Gefühle/Gedanken/Erlebnisse...)
nicht, was wiederum dazu führt, dass die Lichtblicke weniger
intensiv erlebt werden. Vielen Dank für diesen Aufruf zu mehr
Authentizität und Balance.
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