18.13. Maxim Leo - Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße (Kerstin Morgenstern)
SPIEGEL-Bestseller-Autor Maxim Leo erzählt von einem erfolglosen
Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Ein
Mann, der den ungewohnten Ruhm genießt, bis die Liebe ins Spiel
kommt und er sich entscheiden muss. Eine rasante,...
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 3 Jahren
SPIEGEL-Bestseller-Autor Maxim Leo erzählt von einem erfolglosen
Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Ein
Mann, der den ungewohnten Ruhm genießt, bis die Liebe ins Spiel
kommt und er sich entscheiden muss. Eine rasante, anrührende und
ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte.
Im September 2019 bekommt Michael Hartung Besuch von einem
Journalisten. Der recherchiert über eine spektakuläre Massenflucht
aus der DDR, bei der 127 Menschen in einem S-Bahnzug am Bahnhof
Friedrichstraße in den Westen gelangten. Der Journalist hat
Stasiakten entdeckt, aus denen hervorgeht, dass Hartung, der früher
als Stellwerksmeister am Bahnhof Friedrichstraße gearbeitet hatte,
die Flucht eingefädelt haben soll. Hartung dementiert zunächst, ist
aber nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren
bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie
bedeutend, noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten
steht …
Nur wenig später reißen sich die Medien um ihn, Hartung wird vom
Bundespräsidenten empfangen, seine Geschichte soll Vorlage für ein
Buch und einen Kinofilm werden. Hartungs Leben fühlt sich plötzlich
traumhaft und leicht an.
Doch dann trifft er Paula, sie war als Kind in jenem S-Bahnzug, der
in den Westen umgeleitet wurde. Die beiden verlieben sich – und
Hartung spürt, dass er einen Ausweg aus dem Dickicht der Lügen
finden muss. Obwohl es dafür eigentlich schon zu spät ist.
(Quelle: Verlagstext)
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Ein
Mann, der den ungewohnten Ruhm genießt, bis die Liebe ins Spiel
kommt und er sich entscheiden muss. Eine rasante, anrührende und
ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte.
Im September 2019 bekommt Michael Hartung Besuch von einem
Journalisten. Der recherchiert über eine spektakuläre Massenflucht
aus der DDR, bei der 127 Menschen in einem S-Bahnzug am Bahnhof
Friedrichstraße in den Westen gelangten. Der Journalist hat
Stasiakten entdeckt, aus denen hervorgeht, dass Hartung, der früher
als Stellwerksmeister am Bahnhof Friedrichstraße gearbeitet hatte,
die Flucht eingefädelt haben soll. Hartung dementiert zunächst, ist
aber nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren
bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie
bedeutend, noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten
steht …
Nur wenig später reißen sich die Medien um ihn, Hartung wird vom
Bundespräsidenten empfangen, seine Geschichte soll Vorlage für ein
Buch und einen Kinofilm werden. Hartungs Leben fühlt sich plötzlich
traumhaft und leicht an.
Doch dann trifft er Paula, sie war als Kind in jenem S-Bahnzug, der
in den Westen umgeleitet wurde. Die beiden verlieben sich – und
Hartung spürt, dass er einen Ausweg aus dem Dickicht der Lügen
finden muss. Obwohl es dafür eigentlich schon zu spät ist.
(Quelle: Verlagstext)
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