27.15. Wlada Kolosowa - Der Hausmann (Renate Zimmermann)
»Plötzlich Randlage.« Bei Tim und Thea verdient sie das Geld, er
macht den Haushalt. Kein Problem eigentlich, bis ihr günstiger
Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen.
Das neue Haus ist voller Kippenstummel und prekärer...
6 Minuten
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"LesBar im Stern-Zimmer" - Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Sie können das Ganze im gleichnamigen Podcast mit- und...
Beschreibung
vor 2 Jahren
»Plötzlich Randlage.« Bei Tim und Thea verdient sie das Geld, er
macht den Haushalt. Kein Problem eigentlich, bis ihr günstiger
Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen.
Das neue Haus ist voller Kippenstummel und prekärer Existenzen.
Zuerst läuft es ganz gut. Tim kehrt das Treppenhaus, freundet sich
mit Maxim, dem jungen Mann aus der Ostukraine an, und richtet der
80-jährigen Frau Birkenberg das Internet ein. Doch dann klingelt es
an der Tür. Als Tim öffnet, schlägt ein fremder Mann ihm
unvermittelt ins Gesicht. Was, zur Hölle, ist da schiefgelaufen?
»Der Hausmann« ist ein unkonventioneller Roman. Er kombiniert
traditionelle und außergewöhnliche Erzählweisen und zeichnet so
eine Geschichte über Gentrifizierung und Liebe, über Armut und
schiefe Bahnen, exzessive Start-up- Kultur, Klimaerwärmung, veganes
Hundefutter, Doktorwurst und Darknet. Es ist das Portrait eines
Hauses, einer Stadt, einer Gesellschaft – einer Zeit, die sich noch
wie das Jetzt anfühlt, aber schon bald verschwunden sein könnte.
Das ist virtuose, lustvolle Gegenwartsliteratur.
Quelle: Verlagstext
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
https://www.spreaker.com/show/4269568
macht den Haushalt. Kein Problem eigentlich, bis ihr günstiger
Mietvertrag gekündigt wird und sie an den Stadtrand ziehen müssen.
Das neue Haus ist voller Kippenstummel und prekärer Existenzen.
Zuerst läuft es ganz gut. Tim kehrt das Treppenhaus, freundet sich
mit Maxim, dem jungen Mann aus der Ostukraine an, und richtet der
80-jährigen Frau Birkenberg das Internet ein. Doch dann klingelt es
an der Tür. Als Tim öffnet, schlägt ein fremder Mann ihm
unvermittelt ins Gesicht. Was, zur Hölle, ist da schiefgelaufen?
»Der Hausmann« ist ein unkonventioneller Roman. Er kombiniert
traditionelle und außergewöhnliche Erzählweisen und zeichnet so
eine Geschichte über Gentrifizierung und Liebe, über Armut und
schiefe Bahnen, exzessive Start-up- Kultur, Klimaerwärmung, veganes
Hundefutter, Doktorwurst und Darknet. Es ist das Portrait eines
Hauses, einer Stadt, einer Gesellschaft – einer Zeit, die sich noch
wie das Jetzt anfühlt, aber schon bald verschwunden sein könnte.
Das ist virtuose, lustvolle Gegenwartsliteratur.
Quelle: Verlagstext
Besuchen Sie auch gerne unseren wöchentlichen Podcast "Mittwochs in
der Bibliothek":
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