Was du nicht willst, das man dir tu´, das füg´ auch keinem andern zu.

Was du nicht willst, das man dir tu´, das füg´ auch keinem andern zu.

9 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Meine Oma, geboren 1890, vermittelte uns Enkelkindern seinerzeit
damit eine, wenn nicht gar die eine, Goldene Regel der Ethik und
Moral. Das Einfache und zugleich Besondere daran ist, dass jeder
seine eigene Be-und Empfindlichkeit als Maß nehmen kann. Wer
seine eigene Abneigung gegen Unanständigkeit kennt und benennen
kann, wer seine eigenen moralischen Grenzen respektiert wissen
will, bräuchte sich im gesellschaftlichen Miteinander nur
dementsprechend zu verhalten.

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