VR im Theaterraum: Interview mit Elisabeth Schimana und Markus Wintersberger

VR im Theaterraum: Interview mit Elisabeth Schimana und Markus Wintersberger

21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Die Märchenerzählung von Dornröschen wird wieder einmal auf die
Theaterbühne gebracht, allerdings nicht als konventionelle
Aufführung, sondern unter Einbeziehung von VR - Virtual Reality -
und musikalisch genährt mit neuen Klangspektren und Sounds vom
Ensemble airborne extended. Aber nicht das Publikum setzt sich die
VR Brille auf, sondern der Erzähler des Stücks, Christian Rainer.
Das Publikum sieht in der Theaterperformance Gestochen und weg
(14+), was er im hundertjährigen Schlaf sieht, denn die VR wird in
den Bühnenraum transformiert. Man könnte es lapidar-plakativ
zeitgeistig oder modern nennen, und tatsächlich ist Gestochen und
weg eine Produktion von netzzeit für das Festival Wien Modern 2018,
uraufgeführt im Dschungel Wien. Der Text stammt von der Autorin Ann
Cotten, Konzept und Musik wiederum von Elisabeth Schimana und die
VR-Projektionen setzte Markus Wintersberger um. Klingt spannend?
Ist es auch. Mit Schimana und Wintersberger traf sich Manfred Horak
vor der Generalprobe im Dschungel Wien zu einem Gespräch, das uns
bis nach Neuseeland führte.

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