Praxis im Musikunterricht: Mehr Pop, weniger Noten?

Praxis im Musikunterricht: Mehr Pop, weniger Noten?

28 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Monaten

Klassenmusizieren und Bandarbeit im Musikunterricht funktioniert
am besten mit aktueller Popmusik: wenige Akkorde, simple
Strukturen – ist das nicht ein bisschen zu einfach?

Remmer Kruse und Robert Hinz sind sich einig, dass mehr Pop und
Praxis den Musikunterricht bereichern und mehr Schülerinnen und
Schülern so üeinen Zugang zu weiterführenden Themen
ermöglichen.

Im Gespräch mit dem „Praxis des Musikunterrichts”-Herausgeber
berichten die beiden Musikpädagogen und Autoren, wieso sie mit
ihrem „Band ohne Noten”-Ansatz das praktische Musizieren in den
Vordergrund stellen, warum mehr Offenheit gegenüber den
Schülerinnen und Schülern einem die Arbeit als Lehrkraft
erleichtern kann und weshalb Noten insbesondere für das
Verständnis von Popmusik gar nicht so wichtig sind.

Ein „Band ohne Noten” Arrangement ist fester Bestandteil jeder
Ausgabe unserer Zeitschrift „Praxis des Musikunterrichts”, die du
dir als Gratis-Testpaket hier sichern kannst:
lugert-verlag.de/praxis-des-musikunterrichts

Tickets für den nächsten „Praxis des Musikunterrichts”
Live-Kongress gibt es hier:
lugert-verlag.de/praxis-des-musikunterrichts-kongress

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