Mehr Diversität und Fairness in der Drittmittelförderung? Von Losverfahren und teil-randomisierten Auswahlprozessen am Beispiel der VolkswagenStiftung

Mehr Diversität und Fairness in der Drittmittelförderung? Von Losverfahren und teil-randomisierten Auswahlprozessen am Beispiel der VolkswagenStiftung

26 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Losverfahren statt Peer Review? Mehr Diversität, größere
Fairness, weniger Bias? Vorteilhafte Auswahlverfahren für
sogenannte Nachwuchswissenschaftler*innen?


Die VolkswagenStiftung hat in einer ihrer Förderlinien ein
teil-randomisiertes Auswahlverfahren, eine Kombination aus
Lostopf und klassischer Peer Review-Jury, ausprobiert und
evaluieren lassen – und siehe da: Sie war im europäischen Raum
nicht nur Pionierin, die Nachahmer gefunden hat, sie hat sich
auch intensiv mit Vor- und Nachteilen des Losverfahrens zur
Bewertung von wissenschaftlicher Qualität auseinandergesetzt.


Dr. Ulrike Bischler, langjährige Förderreferentin der Stiftung,
berichtet in dieser Podcast-Folge fundiert und anschaulich über
das Instrument der Teil-Randomisierung. Kleiner Spoiler: Nach der
planmäßigen Einstellung dieses Instruments ist die Stiftung
derzeit mit der Einführung einer weiteren spannenden
Auswahlmethode beschäftigt.


Wir danken der VolkswagenStiftung ganz herzlich für das angenehme
Gespräch und wünschen allen Podcast Abonnent*innen viel Freude
beim Reinhören!


 


 

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