Tiere aus christlicher Sicht: «Friends» oder «Food»?

Tiere aus christlicher Sicht: «Friends» oder «Food»?

Darf man als Christ:in guten Gewissens Bratwurst essen?
36 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Während der Reformation war Wurstessen während der Fastenzeit
Ausdruck christlicher Freiheit – heute haben wir die Freiheit,
uns für eine vegetarische oder vegane Ernährung zu entscheiden.
Argumente dafür sind zum einen ökologische Nachhaltigkeit, zum
anderen das Tierwohl. Tiere sind Mitgeschöpfe, trotzdem werden sie
in Theologie und Kirche vernachlässigt. Felix Reich und Sandra
Hohendahl-Tesch von der Zeitschrift «reformiert.» und Evelyne
Baumberger vom RefLab diskutieren in dieser Stammtischfolge über
die Gründe dafür, und ob es Zeit für ein Umdenken ist. Anlass
dieses Stammtischgesprächs: In Münster (DE) gibt es ein Institut
für Theologische Zoologie. Dessen stv. Direktor Bernd Kappes hat
soeben das Buch «Mitgeschöpfe. Vom Umgang mit Tieren aus
christlicher Sicht» veröffentlicht. Sandra hat für «reformiert.»
mit dem Theologen und Politikwissenschafter gesprochen.

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