Prof. Dr. Stefan Rahmstorf über die Klimakrise und Kipppunkte

Prof. Dr. Stefan Rahmstorf über die Klimakrise und Kipppunkte

In was für einer Welt würden wir eigentlich leben, wenn es im Schnitt drei Grad wärmer wäre?
55 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Ende August diesen Jahres suchte ein übler Hagelsturm mehrere
Dörfer im Süden Bayerns heim. In einigen Kommunen wurden teils 80%
der Gebäude stark beschädigt. Nur zwei Wochen später kam es in
Teilen Bulgariens, Griechenlands und in der Türkei zu massiven
Überschwemmungen. Nach einer längeren Hitzeperiode gingen dort
plötzlich in kurzer Zeit heftige Regenfälle nieder. Menschen
mussten sich auf Dächer retten, die Feuerwehr war tausendfach im
Einsatz.  Wenn die Klimakrise weiter voranschreitet, dürften
Extremwetterlagen wie diese sich zunehmend häufen. Forschende
warnen außerdem, die Menschheit stehe kurz davor, wichtige
Kipppunkte zu überschreiten. Prof. Dr. Stefan Rahmstorf leitet die
Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung und ist Professor für Physik der Ozeane an der
Universität Potsdam. Von ihm will ich wissen: Wo stehen wir
nach diesem Sommer 2023? Sind einige Kipppunkte womöglich gar nicht
mehr zu verhindern? Und in was für einer Welt würden wir eigentlich
leben, wenn es im Schnitt drei Grad wärmer wäre? Diesen Podcast
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