Abschiede & Anfänge, Unterbrechungen, Utopien & Visionen

Abschiede & Anfänge, Unterbrechungen, Utopien & Visionen

Abschiede & Anfänge, Unterbrechungen, Utopien & Visionen
1 Stunde 28 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Diesmal werden Florian Schroeder und Serdar Somuncu philosophisch
und selbstreferenziell. Das bevorstehende Ende ihres Podcasts
nehmen sie zum Anlass, um über Abschiede und Anfänge zu sinnieren.
Wer ist wie gut im Abschiednehmen? Was haben Phantomschmerzen damit
zu tun? Und warum schätzt man meist erst hinterher die schönen
Momente? Fragen, die Schroeder und Somuncu beantworten, die sie
aber auch weiterführen zu dem Zauber von Anfängen und dem Begriff
der Unterbrechung, der vor allem Florian Schroeder sehr gut
gefällt. Unterbrochen wird auch ihre Folge schließlich von einem
neuen Thema: Denn dadurch, dass momentan alle von Dystopien
sprechen, widmen sich Schroeder und Somuncu Utopien und Visionen.
Also Zuständen, die unmöglich und möglich sind und sich sowohl auf
die Gesellschaft als auch auf einen selbst anwenden lassen. Und
über die sie schließlich zur Angstfreiheit gelangen und zu der
Erkenntnis: Man muss die Dinge so nehmen wie sie sind. Released by
rbb media.

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