Libanon, Flüchtlinge und Feminismus

Libanon, Flüchtlinge und Feminismus

Ein Gespräch mit Monika Schmutz Kirgöz
28 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Hälfte der Bevölkerung in Armut, eine tiefe Rezession und eine
korrupte Machtelite. Dazu mehr als 1,7 Millionen Flüchtlinge im
Land und der Ausbruch von COVID-19 – der Libanon durchlebt derzeit
jede erdenkliche Krise, sagt Monika Schmutz Kirgöz, die Schweizer
Botschafterin im Libanon. Im Interview mit Fritz Brugger spricht
die ETH-NADEL-Alumna von '93 über die komplexe sozio-geopolitische
Situation des Landes, sieht aber Hoffnung in der starken
Zivilgesellschaft und der Meinungsfreiheit. Ausserdem: Über den
«Whole of Government»-Ansatz der Schweiz, den Backlash bei der
Gleichstellung der Geschlechter und warum sie von der
feministischen Aussenpolitik Kanadas beeindruckt ist.

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