Waldbrand: Nach dem Feuer

Waldbrand: Nach dem Feuer

Mehr als 500 Waldbrände gab es in diesem Sommer allein in Brandenburg. ZEIT-Redakteur August Modersohn reiste an die Brandstätten und fragt sich: Wie lässt sich in Zukunft Schlimmeres verhindern? Im Sommer beherrschte das Thema wochenlang die Schlagzeilen
30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Mehr als 500 Waldbrände gab es in diesem Sommer allein in
Brandenburg. ZEIT-Redakteur August Modersohn reiste an die
Brandstätten und fragt sich: Wie lässt sich in Zukunft Schlimmeres
verhindern? Im Sommer beherrschte das Thema wochenlang die
Schlagzeilen: Die Wälder rund um Berlin standen in Flammen, so oft
und so weiträumig wie fast noch nie zuvor. »Den Fall, dass der Wald
einfach so zu brennen beginnt, gibt es eigentlich nicht«, sagt
ZEIT-Redakteur August Modersohn. »Fast jeder Fall geht auf einen
menschlichen Auslöser zurück.« Modersohn, stellvertretender Leiter
des Leipziger Büros der ZEIT, porträtierte für die aktuelle Ausgabe
den Waldbrandschutzbeauftragten Brandenburgs, Raimund Engel – den
Mann, der im Auftrag der Landesregierung die Gefahr im Auge
behalten soll. Eine fast unmögliche Aufgabe, sagt Modersohn. Denn
nicht nur hat es Engel mit 700.000 Hektar Kiefern-Monokulturen zu
tun. Sondern auch mit Weltkriegs-Munition im Boden, einer Debatte
über die richtige Art, Feuer zu löschen, und mit dem Klimawandel.
Wie er den Fachmann erlebt hat, wie es sich anfühlt, selbst durch
verbrannten Wald zu laufen und welche Hoffnung es gibt, erzählt
August Modersohn in dieser Podcast- Folge »Hinter der Geschichte«.
Den Artikel »Sein Feind, das Feuer« von August Modersohn lesen Sie
hier:
https://www.zeit.de/2022/42/waldbrand-brandenburg-bekaempfung-klimawandel-hitze
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