Endlich Spass am Stubenhocken

Endlich Spass am Stubenhocken

Was tun, wenn die Fenster geputzt und der Keller aufgeräumt ist? Wir gehen in Woche 3 der Quarantäne daran, den Lagerkoller zu bekämpfen – vom naheliegenden Binge-Watching bis zur überraschenden Idee, mit wildfremden Leuten zu telefonieren.
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Woche drei in der Quarantäne: So langsam machen sich
Abnützungserscheinungen bemerkbar. Wir ziehen zwar nach wie vor
eine Hose an, wenn wir uns an den Homeoffice-Schreibtisch setzen
und versuchen, den Arbeitsantritt möglichst vor drei Uhr
nachmittags hinzubekommen. Doch die Moral hat etwas gelitten, weil
es vor dieser Pandemie anscheinend kein Entkommen gibt. Noch nicht
einmal der gute alte Tatort am Sonntagabend schafft es, für
Zerstreuung und ein bisschen Corona-freie Zeit zu sorgen. Was also
tun, wenn die Fenster geputzt, der Keller aufgeräumt ist und wir
mittels App nicht nur unsere Yogakünste aufgefrischt, sondern auch
fliessend Klingonisch gelernt und das Luftgitarrenspiel
perfektioniert haben? Geben wir uns dem frustgesteuerten
Online-Shopping hin? Oder nehmen wir die Gelegenheit wahr, uns auch
über Kleinigkeiten masslos aufzuregen? In dieser Sendung
diskutieren wir die Möglichkeiten, Abwechslung in den heimischen
Alltag zu bringen. Da kommen die naheliegenden Möglichkeiten zum
Zug (Netflix und Disney+), aber auch die etwas weniger
offensichtlichen – zum Beispiel die, sich per
Telefon-Zufallsgenerator (auf binenand.com) mit wildfremden Leuten
verbinden zu lassen und zu sehen, wohin das führen könnte.

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