Beschreibung

vor 1 Jahr
Naturbeobachtung und Naturfotografie haben sich in letzter Zeit als
echte Alternativen zum "klassischen" touristischen Bergvergnügen
durchgesetzt. Außerdem handelt es sich dabei um Aktivitäten, die,
wenn sie mit der richtigen Einstellung und der richtigen
Vorbereitung ausgeübt werden, in keiner Weise "Auswirkungen auf das
Gebiet" haben. Das Aufkommen der sozialen Netzwerke und die damit
einhergehende Verbreitung von Bildern im Internet stellt jedoch den
Umweltschutz in vielen touristischen Berggebieten vor einige
Probleme. Die Fotografen Alessandro Gruzza und Harald Wisthaler
stellen die Frage nach der "nachhaltigsten" Art und Weise,
Bergfotografie zu betreiben.

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