SEG028 frucht:bar
Nora Hespers (@fraunora) und Claudia Krell (@wortkomplex)
3 Stunden 40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Brauchen wir einen re:pod-Zweig? Nora Hespers (@fraunora) und
Claudia Krell (@wortkomplex) diskutieren mit uns. - Wir sagen
“Podcastland”, “Podcastcommunity” oder auch “Podcastszene”, wenn
wir von der Gemeinschaft Podcast-begeisterter Menschen in
Deutschland und drumherum sprechen. So unscharf diese Bezeichnung
ist, so unscharf sind auch die Grenzen dieser “Community”. Wer sich
zugehörig fühlt, ist dabei, wer sein Glück lieber woanders sucht,
wird dabei freundlich unterstützt. Die Vielfalt macht’s. So leicht
uns dieser Gedanke aus der Innenperspektive heraus auch fallen mag,
so schwierig ist das Begreifen für alle diejenigen, die von außen
auf diese Podcastszene schauen. Einerseits sieht man die
Verzeichnisse, die den Anschein einer geordneten Zentralstruktur
geben, andererseits gibt es die Sprecherin / den Sprecher für das
Podcastland natürlich nicht. Jede/r spricht für sich selbst,
erzählt aus eigener, subjektiver Perspektive. So auch auf der
diesjährigen re:publica, wo ein stark auf Marketingaspekte
reduzierter Vortrag zum Thema “Podcasting” Noras Unmut geweckt hat.
Dieser Marketing-Eindimensionalität die n-Dimensionalität der
Themen und Formate unserer “Szene” beizufügen, ist ihr ein großes
Bedürfnis geworden. Doch was wäre ein geeigneter Weg dahin? Etwa
der, die re:publica um- oder mitzugestalten? In der Diskussion mit
Claudia, eine Mitgründerin des Sendezentrums, Podcasterin und
langjährig erfahrene Organisatorin des Sendezentrums und der
Podlove-Podcaster-Workshops (heute “subscribe”) kamen wir möglichen
Lösungen etwas näher. Aufnahme vom 20.07.2017 - Dauer: 3:40:37
Durch die Sendung führten Sebastian Reimers und Martin Rützler, im
Einspieler: Lars Naber. https://sendegarten.de Twitter:
@sendegarten_de
Claudia Krell (@wortkomplex) diskutieren mit uns. - Wir sagen
“Podcastland”, “Podcastcommunity” oder auch “Podcastszene”, wenn
wir von der Gemeinschaft Podcast-begeisterter Menschen in
Deutschland und drumherum sprechen. So unscharf diese Bezeichnung
ist, so unscharf sind auch die Grenzen dieser “Community”. Wer sich
zugehörig fühlt, ist dabei, wer sein Glück lieber woanders sucht,
wird dabei freundlich unterstützt. Die Vielfalt macht’s. So leicht
uns dieser Gedanke aus der Innenperspektive heraus auch fallen mag,
so schwierig ist das Begreifen für alle diejenigen, die von außen
auf diese Podcastszene schauen. Einerseits sieht man die
Verzeichnisse, die den Anschein einer geordneten Zentralstruktur
geben, andererseits gibt es die Sprecherin / den Sprecher für das
Podcastland natürlich nicht. Jede/r spricht für sich selbst,
erzählt aus eigener, subjektiver Perspektive. So auch auf der
diesjährigen re:publica, wo ein stark auf Marketingaspekte
reduzierter Vortrag zum Thema “Podcasting” Noras Unmut geweckt hat.
Dieser Marketing-Eindimensionalität die n-Dimensionalität der
Themen und Formate unserer “Szene” beizufügen, ist ihr ein großes
Bedürfnis geworden. Doch was wäre ein geeigneter Weg dahin? Etwa
der, die re:publica um- oder mitzugestalten? In der Diskussion mit
Claudia, eine Mitgründerin des Sendezentrums, Podcasterin und
langjährig erfahrene Organisatorin des Sendezentrums und der
Podlove-Podcaster-Workshops (heute “subscribe”) kamen wir möglichen
Lösungen etwas näher. Aufnahme vom 20.07.2017 - Dauer: 3:40:37
Durch die Sendung führten Sebastian Reimers und Martin Rützler, im
Einspieler: Lars Naber. https://sendegarten.de Twitter:
@sendegarten_de
Weitere Episoden
2 Stunden 47 Minuten
vor 1 Jahr
2 Stunden 5 Minuten
vor 1 Jahr
2 Stunden 6 Minuten
vor 1 Jahr
2 Stunden 13 Minuten
vor 1 Jahr
2 Stunden 13 Minuten
vor 1 Jahr
Kommentare (0)