Das Vertrauen entscheidet über Heil und Unheil

Das Vertrauen entscheidet über Heil und Unheil

Die abgewiesene Fremde bittet beharrlich - und ihr wird alles und mehr gegeben
13 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Jesus schockiert in dieser Begegnung, aber er fasziniert zugleich.
Schockierend ist, dass Jesus das Rufen und das Flehen der Frau
bemerkt, es jedoch übersieht und nicht darauf reagiert. Den
Jüngern, die Jesus begleiten, ist das Ganze unangenehm und sie
wissen sich nicht mehr zu helfen, um sich der Frau und den Blicken
der anderen zu entledigen, so dass sie Jesus bitten, Ihnen zu
erlauben der Frau Einhalt zu gebieten und sie wegzuschicken. Die
Frau aber tut Erstaunliches: als Fremde, die nicht zum Volk Israel
gehört, wirft sie sich vor Jesus auf die Knie, sie erkennt ihn als
den "Herrn" an, ruft ihn auch mit diesem Titel an und bekennt ihn
als den Sohn Davids. Diesem flammenden Zuruf und dieser
leidenschaftlichen Bitte in übergroßem Vertrauen öffnet Jesus sein
Herz und antwortet, dass sie erhalten soll, was sie erbeten hat. Er
gewährt ihr, dass alles geschehen wird, was sie gesagt hat. Dies
ist viel, und es ist alles, ja mehr, als sie erhoffen konnte, denn
Jesus macht sich damit ihren ganzen Wunsch zu eigen.

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