Burnout | Warum die toxische Hustle Culture uns krank macht

Burnout | Warum die toxische Hustle Culture uns krank macht

44 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Arbeiten, bis gar nichts mehr geht. Wer ein Burnout erleidet, hat
bis zum Zusammenbruch oft schon viele Warnsingale ignoriert:
Schlafstörungen, Tinnitus, Bauch- und Rückenschmerzen, um nur ein
paar zu nennen. Viele Betroffene kommen irgendwann an einen Punkt,
an dem der Körper komplett dichtmacht. So war es auch bei Edgar. In
der "Rushhour des Lebens" versucht er in allen Bereichen das
Maximum aus sich rauszuholen, sei es im Job, in seiner jungen
Familie oder in der Freizeit. Bis zu dem Tag, an dem er auf dem Weg
zum nächsten sozialen Event plötzlich keinen Schritt mehr
weiterlaufen kann. Die Diagnose Burnout-Syndrom bedeutet für Edgar
einen harten Einschnitt in seinem Leben. Erst nach einem
Klinikaufenthalt und einer Therapie hat er begriffen: Was er lange
Zeit für erfolgreiches uns effektives Arbeiten gehalten hatte, war
genau das Gegenteil, nämlich ein Raubbau an der eigenen mentalen
Gesundheit. In dieser Folge von "Die Lösung" sprechen Fiebi und
Sina darüber, welche Risikofaktoren uns anfällig für Burnout
machen, warum achtsames Haushalten mit den eigenen Kräften auf
lange Sicht nachhaltiger ist und wie man es verhindern kann, in die
Abwärtsspirale aus Druck von außen, den eigenen Ansprüchen und
vermeidbaren Stressfaktoren zu geraten.

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