Wie wird man Film- und Serienproduzent, Tobias Lohf?
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
122 000 Abonnenten auf YouTube, insgesamt zehn Millionen Klicks und
zwei Filmpreise - nicht die schlechteste Bilanz für eine
Newcomer-Serie. Die deutsche Mystery-Serie „Wishlist", produziert
von der Wuppertaler Firma Outside the Club im Auftrag von Funk und
Radio Bremen, ist nach Erscheinen im Jahr 2016 gefeiert und gelobt
worden. Entstanden ist die Webserie nach einer Idee der drei
Freunde Marcel Becker-Neu, Marc Schießer und Tobias Lohf, die
innerhalb eines Jahres die ganze erste Staffel von der Idee bis zur
Ausstrahlung begleitet haben. Hauptdrehort war Wuppertal: die
Schwimmoper, der Sparkassenturm, Schwebebahn, das Dach der
City-Arkaden, der Bahnhof Unterbarmen oder der Steinbruch
Oetelshofen. Doch nicht nur Serien produzieren kann das Team,
sondern auch Special Effects, das zweite Standbein. Und das so gut,
dass sie für Serien wie „How to sell drugs online (fast)" (Netflix)
oder „Die Wespe" (Sky) die Animationen und Special Effects gemacht
haben. Kameramann und Produzent Tobias Lohf spricht in dieser Folge
unseres Podcasts „Unter der Oberfläche" mit WZ-Redakteur Daniel
Neukirchen darüber, wie herausfordernd es für die jungen
Serienmacher war, innerhalb eines Jahres von 0 auf 100 eine Serie
produzieren zu müssen, warum so viel in Wuppertal gedreht wurde,
wie die Idee zu Wishlist entstanden ist - und wie man es schafft,
bei den ganz Großen mitzuspielen.
zwei Filmpreise - nicht die schlechteste Bilanz für eine
Newcomer-Serie. Die deutsche Mystery-Serie „Wishlist", produziert
von der Wuppertaler Firma Outside the Club im Auftrag von Funk und
Radio Bremen, ist nach Erscheinen im Jahr 2016 gefeiert und gelobt
worden. Entstanden ist die Webserie nach einer Idee der drei
Freunde Marcel Becker-Neu, Marc Schießer und Tobias Lohf, die
innerhalb eines Jahres die ganze erste Staffel von der Idee bis zur
Ausstrahlung begleitet haben. Hauptdrehort war Wuppertal: die
Schwimmoper, der Sparkassenturm, Schwebebahn, das Dach der
City-Arkaden, der Bahnhof Unterbarmen oder der Steinbruch
Oetelshofen. Doch nicht nur Serien produzieren kann das Team,
sondern auch Special Effects, das zweite Standbein. Und das so gut,
dass sie für Serien wie „How to sell drugs online (fast)" (Netflix)
oder „Die Wespe" (Sky) die Animationen und Special Effects gemacht
haben. Kameramann und Produzent Tobias Lohf spricht in dieser Folge
unseres Podcasts „Unter der Oberfläche" mit WZ-Redakteur Daniel
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