Special: Ist die aktuelle Zeit eine gute Zeit für Kabarettisten, Jürgen Becker?
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Diese Special-Folge außerhalb des üblichen Zwei-Wochen-Rhythmus'
hat diesmal nicht mit dem Ukrainekrieg zutun, sondern mit unserem
Gast: Jürgen Becker. Der Kabarettist tritt am 12. März in der
Immanuelskirche in Wuppertal auf und dies hat unsere
Kulturredakteurin Monika Werner-Staude zum Anlass genommen, ihn mal
genauer unter die Lupe zu nehmen. Vor dem Hintergrund des Krieges
in der Ukraine und einer weltweiten Pandemie stellt sich die Frage,
ob die aktuelle Zeit eine gute für Kabarettisten ist, ob man über
alles und jeden Witze machen darf oder ob es Themen gibt, die man
lieber nicht behandelt. Und kann man für die aktuelle Absurdität
überhaupt noch Bilder und Beispiele finden? Die beiden diskutieren
darüber, ob die Menschen gerade in der Krise das Lachen brauchen
oder ob es aufgrund der Geschehnisse eher unangebracht ist ins
Fußballstadion, in die Kneipe, in Clubs oder eben ins Kabarett zu
gehen. Der aus dem WDR und den Mitternachtsspitzen bekannte
Künstler erzählt, warum seiner Meinung nach die Juden im
Humorbereich Vorreiter sind, inwieweit er bei Auftritten
improvisiert und was das Besondere an seinem neuen Programm "Die
Ursache liegt in der Zukunft" ist.
hat diesmal nicht mit dem Ukrainekrieg zutun, sondern mit unserem
Gast: Jürgen Becker. Der Kabarettist tritt am 12. März in der
Immanuelskirche in Wuppertal auf und dies hat unsere
Kulturredakteurin Monika Werner-Staude zum Anlass genommen, ihn mal
genauer unter die Lupe zu nehmen. Vor dem Hintergrund des Krieges
in der Ukraine und einer weltweiten Pandemie stellt sich die Frage,
ob die aktuelle Zeit eine gute für Kabarettisten ist, ob man über
alles und jeden Witze machen darf oder ob es Themen gibt, die man
lieber nicht behandelt. Und kann man für die aktuelle Absurdität
überhaupt noch Bilder und Beispiele finden? Die beiden diskutieren
darüber, ob die Menschen gerade in der Krise das Lachen brauchen
oder ob es aufgrund der Geschehnisse eher unangebracht ist ins
Fußballstadion, in die Kneipe, in Clubs oder eben ins Kabarett zu
gehen. Der aus dem WDR und den Mitternachtsspitzen bekannte
Künstler erzählt, warum seiner Meinung nach die Juden im
Humorbereich Vorreiter sind, inwieweit er bei Auftritten
improvisiert und was das Besondere an seinem neuen Programm "Die
Ursache liegt in der Zukunft" ist.
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