137. Johanna Gastdorf: „Es ist wichtig, im Leben immer wieder Perspektivwechsel zuzulassen.“

137. Johanna Gastdorf: „Es ist wichtig, im Leben immer wieder Perspektivwechsel zuzulassen.“

Road to Glory
1 Stunde 12 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Monaten
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Johanna Gastdorf, die zu
Beginn ihrer Karriere hauptsächlich auf Theaterbühnen stand – bis
Filmregisseur Sönke Wortmann sie entdeckte und 2003 für eine Rolle
im Kinohit „Das Wunder von Bern“ verpflichtete. Seitdem zählt die
Hamburgerin zu den meistbeschäftigten Darstellerinnen Deutschlands.
Johanna Gastdorf glänzt in Kinofilmen wie „Sophie Scholl“ oder „Die
Welle“ und in TV-Produktionen wie „Unsere Mütter, unsere Väter“,
„Das Zeugenhaus“ oder „Tatort“. Jetzt ist sie im ZDF-Justizdrama
SIE SAGT. ER SAGT. nach der Vorlage von Ferdinand von Schirach als
Richterin zu sehen. Ich habe Johanna Gastdorf in der Club-Lounge
des Excelsior Hotel Ernst in Köln zu einem gemütlichen Plausch bei
Cappuccino und Espresso getroffen und dort hat mir Johanna
verraten, wieso sie und ihr Mann seit Jahren ehrenamtlich in einem
Hospiz tätig sind, warum sie das aktuelle kollektive Eindreschen
auf Olaf Scholz nur bedingt nachvollziehen kann und warum sie in
manchen Momenten unter ihrem körperlichen Älter werden regelrecht
leidet. Wir sprechen über Ihre Lust auf gute Laune, die Kunst, sich
selbst nicht allzu ernst zu nehmen, warum sie sich selbst als
ewiges Glückskind bezeichnet und es für sie immer wieder Momente
gibt, in denen sie Menschen für einen gigantischen Fehlversuch der
Evolution hält. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann
freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt
nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr
verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir gute und inspirierende
Unterhaltung mit Johanna Gastdorf!

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