Tatort Niedersachsen: Eine Familie wird ausgelöscht - Mord-Ermittler über seinen gruseligsten Fall
Episode 009
53 Minuten
Beschreibung
vor 5 Jahren
Bei dieser Crime-Folge brauchen Zuhörer starke Nerven: Unser
Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn spricht mit Ulf
Küch, langjährigem Leiter der Kriminalpolizei erst in Wolfenbüttel,
später in Braunschweig, über den Ablauf von Mordermittlungen anhand
eines Falls, bei dem eine komplette Familie ausgelöscht wurde. Das
idyllische Wolfenbüttel hat seinen Ruf weg als Schlafstadt von
Braunschweig. Anfang Februar 2000 richtete sich aber das geballte
Medieninteresse auf die Lessingstadt. In einer kleinen Wohnung in
einem Mehrfamilienhaus im Westen von Wolfenbüttel waren vier
Leichen entdeckt worden – eine Frau (22), zwei Männer (27 und 24)
sowie ein fünf Monate altes Baby – teilweise entsetzlich
zugerichtet. Die toten Körper lagen in der Wohnung bereits zwei
Wochen. Der Verwesungsgeruch war kaum noch zu ertragen. Direkte
Zeugen für das Tatgeschehen gab es keine - was war bloß geschehen?
Anhand des Familiendramas am Pfingstanger, wie der Fall in den
Medien genannt wurde, beschreibt Küch die harte Arbeit von
Mordermittlern. Im Artikel zur laufenden „Crime“-Serie in unserer
Zeitung bekommt Küch außerdem Verstärkung von seinem Gifhorner
Kollegen Jürgen Schmidt. Sie trafen sich gemeinsam mit Redakteur
Hendrik Rasehorn an einem echten Leichenfundort. Anhand des
Babymords am Waller See erläutern die beiden Kriminalisten alle
wichtigen Ermittlungsschritte einer Moko. Noch ausführlicher als im
Print erscheint dieser Artikel im Magazin „Tatort Niedersachsen“,
das ab 28. November erhältlich ist. "Tatort Niedersachsen" dreht
sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen
mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und
blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der
spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Polizei- und Gerichtsreporter Hendrik Rasehorn spricht mit Ulf
Küch, langjährigem Leiter der Kriminalpolizei erst in Wolfenbüttel,
später in Braunschweig, über den Ablauf von Mordermittlungen anhand
eines Falls, bei dem eine komplette Familie ausgelöscht wurde. Das
idyllische Wolfenbüttel hat seinen Ruf weg als Schlafstadt von
Braunschweig. Anfang Februar 2000 richtete sich aber das geballte
Medieninteresse auf die Lessingstadt. In einer kleinen Wohnung in
einem Mehrfamilienhaus im Westen von Wolfenbüttel waren vier
Leichen entdeckt worden – eine Frau (22), zwei Männer (27 und 24)
sowie ein fünf Monate altes Baby – teilweise entsetzlich
zugerichtet. Die toten Körper lagen in der Wohnung bereits zwei
Wochen. Der Verwesungsgeruch war kaum noch zu ertragen. Direkte
Zeugen für das Tatgeschehen gab es keine - was war bloß geschehen?
Anhand des Familiendramas am Pfingstanger, wie der Fall in den
Medien genannt wurde, beschreibt Küch die harte Arbeit von
Mordermittlern. Im Artikel zur laufenden „Crime“-Serie in unserer
Zeitung bekommt Küch außerdem Verstärkung von seinem Gifhorner
Kollegen Jürgen Schmidt. Sie trafen sich gemeinsam mit Redakteur
Hendrik Rasehorn an einem echten Leichenfundort. Anhand des
Babymords am Waller See erläutern die beiden Kriminalisten alle
wichtigen Ermittlungsschritte einer Moko. Noch ausführlicher als im
Print erscheint dieser Artikel im Magazin „Tatort Niedersachsen“,
das ab 28. November erhältlich ist. "Tatort Niedersachsen" dreht
sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen
mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und
blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der
spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Weitere Episoden
59 Minuten
vor 1 Woche
Tatort Niedersachsen: ABC des Todes – Entführerjäger und Konzernwächter Dieter Langendörfer (Teil 2)
1 Stunde 3 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Wurster Nordseeküste
Mönchengladbach
Northeim
Wolfsburg
Kommentare (0)