Tatort Niedersachsen: Erforscht - die grausamen Taten des Serienmörders Karl Denke

Tatort Niedersachsen: Erforscht - die grausamen Taten des Serienmörders Karl Denke

Episode 017
43 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
In einer kleinen Stadt in Schlesien tötete Karl Denke innerhalb von
21 Jahren mindestens 31 Frauen und Männer. Er erschlug seine Opfer,
zerteilte ihre Leichen, pökelte und aß das Fleisch. Er gilt als der
wohl schlimmste Menschenfresser der Geschichte, dessen Fall
allerdings weit weniger bekannt ist, als etwa der des „Schlächters
von Hannover“, Fritz Haarman. Der Autor Armin Rütters aus Sickte
verfasste eine Monographie über Denke, den Kannibalen von
Münsterberg. Sein Buch gilt als Standardwerk. Dafür recherchierte
Rütters in Polen und sprach mit Menschen, die Denke zu Lebzeiten
kannten. In unserem Podcast berichtet der Autor im Gespräch mit dem
Polizei- und Gerichtsreporter unserer Zeitung, Hendrik Rasehorn,
was ihn an dem Fall des brutalen Serienmörders interessiert.
"Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle
in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die
Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren
auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz
und Heide.

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