Erwin Hof (Wiener Börse): "Die breite Masse geht jetzt in den Kapitalmarkt" - über die 5 Mythen des Vermögensaufbaus
Erwin Hof (Wiener Börse): "Die breite Masse geht jetzt in den
Kapitalmarkt" - über die 5 Mythen des Vermögensaufbaus
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Finanz- und Wirtschaftsbildung wird in den Schulen leider
stiefmütterlich behandelt", so Erwin Hof, der an der Wiener Börse
für genau diesen Bereich verantwortlich ist. Seine fünf wichtigsten
Grundsätze für den Vermögensaufbau: "Früh anfangen, breit streuen,
auf die Gebühren achten, langfristig handeln. Und das alles am
besten in der passenden Anlageklasse." Auf dem Börsentag in Wien
rät er zu Fonds oder ETFs, bevor es an Einzeltitel geht. Zur
Vorsicht mahnt er aber bei Themenfonds. Am Beispiel KI erklärt er:
"Anleger müssen aufpassen, dass sie in kein Klumpenrisiko kommen."
"Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft
Aktien" - so Kostolany. Hof aber meint: "Warum nicht beides?"
stiefmütterlich behandelt", so Erwin Hof, der an der Wiener Börse
für genau diesen Bereich verantwortlich ist. Seine fünf wichtigsten
Grundsätze für den Vermögensaufbau: "Früh anfangen, breit streuen,
auf die Gebühren achten, langfristig handeln. Und das alles am
besten in der passenden Anlageklasse." Auf dem Börsentag in Wien
rät er zu Fonds oder ETFs, bevor es an Einzeltitel geht. Zur
Vorsicht mahnt er aber bei Themenfonds. Am Beispiel KI erklärt er:
"Anleger müssen aufpassen, dass sie in kein Klumpenrisiko kommen."
"Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft
Aktien" - so Kostolany. Hof aber meint: "Warum nicht beides?"
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