Warum du eine Website mit deinem Namen brauchst

Warum du eine Website mit deinem Namen brauchst

8 Minuten
Podcast
Podcaster
Julian Heck | Personal-Branding-Coach | Positionierung & Selbstmarketing für Unternehmer / Solopreneure / Freelancer

Beschreibung

vor 7 Jahren

Na, hast du dir inzwischen deinen Namen im Web gesichert? Beim
letzten Mal ging es ja genau darum. Falls du die Episode nicht
gehört hast, schicke ich dich noch einmal zurück und sage: Bis
gleich. Andernfalls geht es jetzt direkt weiter.


Um genau zu sein, bleiben wir bei deinem Namen. Du hast jetzt
hoffentlich die Social-Media-Profile mit deinem Namen als
Benutzernamen eingerichtet und eine Domain mit deinem Namen ist
jetzt auch in deinem Besitz. Auf die Domain möchte ich jetzt
nochmal näher eingehen, denn ich halte sie für sehr wichtig.
Deine Website: Treffer Nummer eins bei Google

Wenn du bei Google nach meinem Namen suchst, wirst du
feststellen, dass meine Website julianheck.de oben angezeigt
wird. Das ist auch gut so. Wie du von der letzten Episode weißt,
ist es ja das Ziel, bei Google mit positiven Dingen platziert zu
sein. Das überlassen wir natürlich nicht dem Zufall. Stattdessen
solltest du versuchen, die erste Seite bei Google selbst in die
Hand zu nehmen. Das funktioniert mit Social-Media-Profilen,
Projektseiten, Unternehmensseiten und natürlich mit deiner
eigenen Website – damit sogar erst recht. Schließlich besteht sie
schon aus deinem Vor- und Nachnamen. Wenn jemand nach Julian Heck
sucht, landet er sofort bei julianheck.de – logisch. Das müssen
wir ausnutzen.


Ich werde – auch in meinen Coachings – sehr oft gefragt, warum
ich denn unbedingt eine eigene Website empfehle. Die Frage kommt
besonders dann, der ein Klient schon eine Website für ein
Unternehmen oder für ein Projekt hat beziehungsweise einen Blog
besitzt. Damit sei doch schon alles gesagt. Und zusätzlich
bloggen, das sei doch auch Quatsch.


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