# 20 CONSENT

# 20 CONSENT

Wie können wir ausverhandeln, was wir im Bett wirklich wollen?
60 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Wie wir mit Consent und Safewords bessere Kommunikation und
respektvolle Sexualität erreichen Was heißt eigentlich „Consent“?
Und warum brauchen wir Safewords? In dieser Episode geht es um die
Kunst der Kommunikation im Sexleben – nicht nur bei spontanen
Abenteuern, sondern auch in Langzeitbeziehungen. Umut Özdemir,
Paar- und Sexualtherapeut, erklärt, warum klare Zustimmung und ein
respektvolles Gespräch über Wünsche und Grenzen unerlässlich sind,
und wie Safewords uns in schwierigen Situationen retten können.
Warum ist Sex eigentlich politisch? Und wie finden wir die
magischen fünf Worte, die uns aus jeder unangenehmen Lage befreien?
Themen dieser Episode: Was bedeutet Consent – und warum ist es mehr
als ein „Ja“? Safewords: Brauchen wir sie nur im BDSM oder auch im
Alltag? Wie können wir in Langzeitbeziehungen die Kommunikation
verbessern? Warum ist Consent eine politische Frage? Die fünf
magischen Worte, die im sexuellen Kontext Wunder wirken Wie wir
unsere Wünsche und Grenzen klar und respektvoll äußern Jetzt
reinhören – für eine tiefere Auseinandersetzung mit der Bedeutung
von Consent und Safewords in jeder Art von Beziehung. Diese Episode
wurde live am Edition F Female Future Force Day in Berlin
aufgenommen. Consent Kommunikation Safewords Bedeutung Paartherapie
und Sexualtherapie Consent in Langzeitbeziehungen Politischer Sex
und Consent Kommunikation im Bett Wünsche und Grenzen im Sexleben
Fünf magische Worte im Sex Edition F Female Future Force Day Dazu
gibt es "Große Gefallen" - eine einzigartige Geschichte über Macht,
Lust und Verlangen von Lillian Fishman, erschienen bei Atlantik.
Herzlichen Dank für die Unterstützung zur heutigen Episode!
Moderation, Redaktion: Theresa Lachner Postproduktion: Gersin Livia
Paya Headerbild: Theresa Lachner Folge dem LVSTPRINZIP - auf
Instagram Facebook Twitter oder Papier. Mehr über Umut Özdemir auf
Tiktok und Instagram Intro aus der Edition F - Kolumne "Wir müssen
nicht allen gefallen! Warum neinsagen so wichtig ist" von Theresa
Lachner Konsens, vom lateinischen CONSENSUS: wechselseitiges
Einverständnis oder Zustimmung, Einvernehmen **Geza Gothe auf
Jetzt.de: ** Konsens ist keine komische Pflicht, die man erfüllen
muss, um woke zu sein, sondern die Freiheit, zu fragen, was die
andere Person will, anstatt vorzugeben, dass wir ihre Gedanken
lesen können. Es geht eher um die Aufmerksamkeit, mit sich selbst
und mit der*m anderen. Dabei kann auch non-verbal kommuniziert
werden, also körperlich Konsens gegeben werden. Aber wenn etwas
passiert, was wir nicht so gut lesen können, zum Beispiel wenn
jemand ganz still wird oder keine Antwort kommt, dann ist es an der
Zeit, nachzufragen. Shaina Joy Machlus: Nur Ja heißt Ja - eine
Anleitung zu sexuellem Konsens: „Es ist wichtig zu verstehen wie
Privilegien funktionieren um sicherzustellen, dass eine Person sich
nicht gezwungen fühlt, ja zu sagen. Sexismus, Rassismus, Klassismus
usw betreten alle mit uns das Schlafzimmer. Indem wir ein System
der offenen Kommunikation schaffen, können sich alle Beteiligten
eher gestärkt fühlen, ihre sexuelle Erfahrung auf eine Weise zu
steuern, die sich für sie richtig anfühlt.“

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