Die 50er: Neue Heimat, alte Ängste (2/12)

Die 50er: Neue Heimat, alte Ängste (2/12)

31 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Flüchtlinge und Vertriebene sind nicht willkommen im
Nachkriegsdeutschland. Nach den zum Teil traumatischen Erfahrungen
der Vertreibung werden sie an ihren neuen Wohnorten von den
Einheimischen oft ausgegrenzt. Nur unter Zwang sind diese bereit,
den knappen Wohnraum im zerstörten Land zu teilen. Weil die
Neuankömmlinge einen anderen Dialekt sprechen oder einer anderen
Konfession angehören, werden sie als Fremde behandelt. Und die
Vertriebenen, die alles verloren haben, erfahren einen bitteren
sozialen Abstieg. Aber den Wiederaufbau gestalten alle zusammen und
die Neuankömmlinge finden eine neue Heimat. Hintergrundinfos zur
Folge: Neue Heimat, alte Ängste:
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vertreibung-nach-Kriegsende-Neue-Heimat-alte-Aengste,fluechtlinge7022.html
Flucht und Vertriebung überschatten Neuanfang nach dem Krieg:
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/vertreibung102.html

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