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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Dennis. Die Liebe Gottes für seine Kinder wird sichtbar in
Kapitel drei. Matthäus 3 „In jener Zeit fing Johannes der Täufer
an, in der judäischen Wüste zu predigen. Er rief: »Kehrt um zu
Gott! Denn Gottes himmlisches Reich ist nahe.« Über Johannes hatte
Gott schon durch den Propheten Jesaja gesagt: »Jemand ruft in der
Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse
weg!‹« Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von
einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von
Heuschrecken und wildem Honig. Viele Menschen aus Jerusalem, aus
ganz Judäa und der Gegend entlang des Jordan kamen zu ihm. Sie
bekannten ihre Sünden und ließen sich von ihm im Jordan taufen. Als
er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich
von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr
Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet
dem kommenden Gericht Gottes entrinnen? Zeigt durch Taten, dass ihr
wirklich zu Gott umkehren wollt! Bildet euch nur nicht ein, ihr
könntet euch damit herausreden: ›Abraham ist unser Vater!‹ Ich sage
euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für
Abraham hervorbringen. Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an
der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte
bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Wer umkehrt zu Gott,
den taufe ich mit Wasser. Der aber, der nach mir kommen wird, ist
viel mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe
hinterherzutragen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit
Feuer taufen. Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er
die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune
bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie
verlöscht.« Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den
Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Aber Johannes
versuchte, ihn davon abzubringen: »Eigentlich müsste ich doch von
dir getauft werden! Und nun kommst du zu mir?« Jesus erwiderte:
»Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott
will.« Da gab Johannes nach. Gleich nach der Taufe stieg Jesus
wieder aus dem Wasser. In diesem Augenblick öffnete sich der Himmel
über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabkommen
und sich auf ihm niederlassen. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom
Himmel: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen
freue.«“
von Dennis. Die Liebe Gottes für seine Kinder wird sichtbar in
Kapitel drei. Matthäus 3 „In jener Zeit fing Johannes der Täufer
an, in der judäischen Wüste zu predigen. Er rief: »Kehrt um zu
Gott! Denn Gottes himmlisches Reich ist nahe.« Über Johannes hatte
Gott schon durch den Propheten Jesaja gesagt: »Jemand ruft in der
Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse
weg!‹« Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von
einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von
Heuschrecken und wildem Honig. Viele Menschen aus Jerusalem, aus
ganz Judäa und der Gegend entlang des Jordan kamen zu ihm. Sie
bekannten ihre Sünden und ließen sich von ihm im Jordan taufen. Als
er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich
von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr
Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet
dem kommenden Gericht Gottes entrinnen? Zeigt durch Taten, dass ihr
wirklich zu Gott umkehren wollt! Bildet euch nur nicht ein, ihr
könntet euch damit herausreden: ›Abraham ist unser Vater!‹ Ich sage
euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für
Abraham hervorbringen. Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an
der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte
bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Wer umkehrt zu Gott,
den taufe ich mit Wasser. Der aber, der nach mir kommen wird, ist
viel mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe
hinterherzutragen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit
Feuer taufen. Schon hat er die Schaufel in seiner Hand, mit der er
die Spreu vom Weizen trennt. Seinen Weizen wird er in die Scheune
bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie
verlöscht.« Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den
Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Aber Johannes
versuchte, ihn davon abzubringen: »Eigentlich müsste ich doch von
dir getauft werden! Und nun kommst du zu mir?« Jesus erwiderte:
»Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott
will.« Da gab Johannes nach. Gleich nach der Taufe stieg Jesus
wieder aus dem Wasser. In diesem Augenblick öffnete sich der Himmel
über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabkommen
und sich auf ihm niederlassen. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom
Himmel: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen
freue.«“
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