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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Hanna. Wen nennt Jesus glücklich und welchen Einfluss hat mein
Glück auf meine Mitmenschen? Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg
er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten
sich um ihn. Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu
lehren:»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind,
denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Glücklich sind, die über
diese Welt trauern, denn sie werden Trost finden. Glücklich sind,
die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde
besitzen. Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit
haben, denn sie sollen satt werden. Glücklich sind, die
Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott
sehen. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie
seine Kinder nennen. Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie
nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.
Glücklich könnt ihr euch schätzen, wenn ihr verachtet, verfolgt und
verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt. Ja, freut euch und
jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden!
Genauso hat man die Propheten früher auch schon verfolgt.« »Ihr
seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist,
wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen? Es ist nutzlos
geworden, man schüttet es weg, und die Leute treten darauf herum.
Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf
einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch
keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im
Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen
im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen
leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im
Himmel preisen.«
von Hanna. Wen nennt Jesus glücklich und welchen Einfluss hat mein
Glück auf meine Mitmenschen? Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg
er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten
sich um ihn. Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu
lehren:»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind,
denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Glücklich sind, die über
diese Welt trauern, denn sie werden Trost finden. Glücklich sind,
die auf Frieden bedacht sind, denn sie werden die ganze Erde
besitzen. Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit
haben, denn sie sollen satt werden. Glücklich sind, die
Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.
Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott
sehen. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie
seine Kinder nennen. Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie
nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.
Glücklich könnt ihr euch schätzen, wenn ihr verachtet, verfolgt und
verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt. Ja, freut euch und
jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden!
Genauso hat man die Propheten früher auch schon verfolgt.« »Ihr
seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist,
wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen? Es ist nutzlos
geworden, man schüttet es weg, und die Leute treten darauf herum.
Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf
einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch
keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im
Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen
im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen
leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im
Himmel preisen.«
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