Beschreibung

vor 1 Jahr

Menschen passen das, was sie sagen, an ihre Adressaten an. So
spricht man mit einem Kind zum Beispiel anders als mit einem
Erwachsenen. Es mag  verblüffend erscheinen, aber das, was
man gesagt hat, glaubt man am  Ende auch. Auf diese Weise
entsteht eine sozial geteilte "Realität", die eine Grundlage von
Anpassung an das darstellt, was in einer relevanten  Gruppe
gedacht und geglaubt wird. Im Interview mit Judith Balzukat, M.
 Sc. erläutert Prof. Erb die grundlegenden psychologischen
Mechanismen hinter dem "Saying-is-Believing-Phänomen" und
berichtet von zugehörigen empirischen Untersuchungen.

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