Wirtschaftsnews vom 19. November2009

Wirtschaftsnews vom 19. November2009

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vor 14 Jahren
Die Wirtschaftsnachrichten vom  19. November
2009:

 


 


1.    Eine beliebte und lohnende Variante, seinen
Ruhestand zusätzlich finanziell abzusichern, ist die
Riester-Rente.  Diese Form der freiwilligen Altersvorsorge
wird vom Staat mit Zulagen und Steuervorteilen gefördert. Tipps
dazu findet man unter 
www.swisslife.de/vorsorge. Im ersten Teil geht es
darum, wer riestern kann, welche Vor- und Nachteile es bei der
Riester-Rente gibt und worauf man achten muss, wenn man einen
Vertrag abschließen möchte oder bereits einen hat. Ebenso wird
erklärt, wie man sich die vollen staatlichen Zulagen sichert. Der
zweite Teil zum sogenannten Wohn-Riester folgt im
Dezember.   Das Prinzip der Riester-Rente klingt
erst einmal einfach: Man zahlt während des aktiven Berufslebens
Beiträge ein und erhält dafür Zulagen und gegebenenfalls eine
zusätzliche Steuerersparnis. Um sich die volle Förderung zu
sichern, muss der Riester-Sparer 4 % vom Bruttoeinkommen des
Vorjahrs einzahlen. Das bedeutet für all jene, deren Einkommen
unter der Höchstgrenze liegt: Steigt ihr Gehalt, müssen sie den
Sparbeitrag entsprechend anpassen, und zwar bis zu einer
jährlichen Summe von 2.100 Euro.


 


2.    Im Spätherbst richten viele Verbraucher den
Blick wieder auf die Energiekosten. Bevor der Winter kommt,
wechseln sie vermehrt den Stromanbieter. Zudem  droht vielen
Haushalten zum Jahresbeginn 2010 ein Preisanstieg, denn die
Energieunternehmen müssen höhere Durchleitungspreise für die
Netze zahlen. Viele Versorger kündigen derzeit an, die Preise zum
1. Januar anzuheben. Mehrbelastungen bis zu 14 Prozent kommen auf
die Stromkunden zu.    "Die Suche nach einem
preiswerteren Tarif lohnt sich mehr denn je", sagt Michaela
Glasner, Energie-Expertin beim Vergleichsportal Aspect
Online. Eine vierköpfige Familie in München spart
beispielsweise im Extremfall etwa 400 Euro im Jahr.


 


3.    Die hessische Polizei setzt auch in
diesem Jahr auf Opel. Nachdem in den beiden vergangenen
Jahren bereits 350 Zafira in Dienst gestellt wurden, übernahm
Boris Rhein, Staatssekretär im Hessischen Ministerium des
Innern und für Sport, in Frankfurt die ersten 14 von insgesamt
100 weiteren Zafira. „Für die Polizei ist ein Streifenwagen nicht
nur Auto, sondern Arbeitsplatz. Deshalb müssen die Fahrzeuge
höchsten Anforderungen genügen. Es freut mich, dass wir mit dem
Zafira ein Auto gefunden haben, das sich in der Praxis bewährt
hat.“ erklärte der Staatssekretär. Das Rüsselsheimer Unternehmen
 hat sich mit dem exakt auf die Anforderungen der Polizei
zugeschnittenen Fahrzeug in einer europaweiten Ausschreibung
durchgesetzt.


 

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