Wirtschaftsnews vom 17. Dezember2009

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  17. Dezember
2009:


 


Themen heute:
     


Immobilienverband Deutschland (IVD), Ziegert Bank- und
Immobilienconsulting, Riester-Rente, HanseMerkur
Versicherungsgruppe,


Deutscher Ring Krankenversicherungsverein


 


1.    Alle Jahre zu Weihnachten blüht auch das
Geschäft mit steuerbegünstigten Immobilien.  Dies können z.
B. Anlagemodelle sein oder Investitionen in förmlich
festgesetzten Sanierungsgebieten. Doch es gibt eine wesentlich
bessere und weitgehend risikolose Möglichkeit, mit einer
Geldanlage Steuern zu sparen: Die selbstgenutzte Wohnimmobilie.
 Sie zu erwerben und selbst zu bewohnen bietet steuerliche
Vorteile, die viel zu selten ins Kalkül gezogen werden. Nur bei
dieser Anlageform gibt es die steuerfreie Rendite, den
steuerfreien Veräußerungsgewinn und die steuerfreie Vererbung.
Darauf weist der Immobilienverband Deutschland (IVD) hin.
Nikolaus Ziegert, Geschäftsführer des Berliner
Vertriebsunternehmens Ziegert Bank- und
Immobilienconsulting: "Unsere Vertriebsmitarbeiter sind immer
wieder überrascht, wie viele Anleger und Investoren selbst in
einer Mietwohnung wohnen, obwohl der Umzug in die eigene Wohnung
die schönste Möglichkeit ist, Steuern zu sparen. Es ist, als
sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht", erklärt.


2.    Frauen, die 2008 durchgehend in Elternzeit
waren, können sich vom Staat mit einer Riester-Rente
mindestens 454 Euro netto für ihre Altersvorsorge sichern.
Voraussetzung ist, dass sie noch in diesem Jahr einen Vertrag
abschließen. Das zeigt die Beispielrechnung der HanseMerkur
Versicherungsgruppe: Wer 2008 kein Einkommen hatte, zahlt im
laufenden Jahr nur den Mindestbetrag von 60 Euro ein, erhält aber
den vollen staatlichen Zuschuss von 154 Euro.  Hinzu kommen
300 Euro für das 2008 geborene Kind. Unter dem Strich fließen
also 514 Euro in den Riester-Vertrag, von denen nur 60 Euro
selbst gezahlt werden müssen. Für jedes weitere Kind, das vor
2008 geboren wurde, kommen weitere 185 Euro an Zulage hinzu. "Das
Jahr nach dem Beginn der Elternzeit ist ein idealer Moment, um
mit dem Riestern zu beginnen. Denn dann erhält man mit minimalem
Einsatz die maximalen Zulagen", erläutert Produktmanagerin
Kathrin Voss.


3.    21 Prozent der Bundesbürger haben nach einer
repräsentativen Umfrage des Deutscher Ring
Krankenversicherungsvereins den obligatorischen Festschmaus
an den Weihnachtstagen im wahrsten Sinne des Wortes satt.
 Und die Traditionen der besinnlichen Jahreszeit kosten auch
Nerven. Jeder Fünfte kann beispielsweise die immer gleichen
Weihnachtslieder nicht mehr hören.


Diesen Beitrag können Sie nachhören unter:


http://www.was-audio.de/aanews/News20091217.mp3


 

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