Wirtschaftsnews vom 28. Dezember2009

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  28. Dezember
2009:


Themen heute: AOK Berlin-Brandenburg, HUK-COBURG,
Bundesanstalt für Materialforschung (BAM), Donner & Reuschel
Privatbank, iPhone, AppStore


 


1.    Die beiden bisher getrennten regionalen
AOKs aus der Hauptstadt und dem märkischen Land
fusionieren am 1. Januar 2010 zur größten Versorgerkasse in der
Region Berlin-Brandenburg.  Durch die Vereinigung
wird die neue AOK Berlin-Brandenburg mit ihren mehr als 1,3
Millionen Versicherten unter den "TOP 15" der rund 170
Krankenkassen in Deutschland landen. Bereits im Jahr 2009
erreichten beide AOKs nach Einführung des Gesundheitsfonds eine
Kehrtwende in der Mitgliederentwicklung. Rund 30.000 Neukunden
durften die beiden Gesundheitskassen begrüßen. Ein Wachstumskurs,
den der neue Vorstandsvorsitzende Frank Michalak weiter verfolgt.
Durch hohe Beratungskompetenz und Servicequalität will er noch
mehr Kunden von der Leistungsstärke der AOK überzeugen. Und für
die neue Gesundheitskasse spricht noch mehr: Anders als andere
Krankenkassen plant sie von ihren Mitgliedern im Jahr 2010
definitiv keinen Zusatzbeitrag zu erheben. 


 


2.    Das neue Jahr steht vor der Tür und
Millionen Deutsche begrüßen es mit Raketen und Böllern. Nicht
selten endet dieses Vergnügen in der Notaufnahme eines
Krankenhauses oder mit erheblichem Sachschaden. Wer die
Silvesternacht genießen will, dem rät die HUK-COBURG, nur
Feuerwerkskörper zu verwenden, die die Bundesanstalt für
Materialforschung (BAM) getestet hat.  Sie sollten in
einwandfreiem Zustand und unbeschädigt sein.  Übrigens
verrät der Aufdruck BAM auch, wer mit den Feuerwerkskörpern
hantieren darf: Klasse II darf nur zu Silvester und nur von
volljährigen Personen verwendet werden, Feuerwerkskörper der
Klasse I - zum Beispiel Knallbonbons oder Wunderkerzen - können
auch schon Jugendliche ab zwölf Jahren allein in die Hand
nehmen.     


 


 


3.    Die Donner & Reuschel Privatbank
bietet iPhone Nutzern zwei innovative Applikationen. Das
RenditeRisikoRadar, die individuelle Risikoberechnung des
Bankhauses, ist als Anwendung für das iPhone unter dem
Namen "myReturn" im AppStore erhältlich. Zusätzlich ist
für die iPhone-begeisterten Kunden des Hauses ab voraussichtlich
Januar die Mobile-Banking Software Donner & Reuschel Banking
verfügbar. "Mit diesen beiden spannenden Applikationen sprechen
wir die einkommensstarken und anspruchsvollen iPhone-Nutzer an,
die genau unserer Zielkundschaft entsprechen.", erläutert
Marcus Vitt, zukünftiger Vorstandssprecher von Donner
& Reuschel.  


 


Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:


http://www.was-audio.de/aanews/News20091228.mp3


 

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