Podcaster
Episoden
09.12.2021
1 Stunde 20 Minuten
In dieser Folge spricht Moderatorin Emira mit ihren Gäst*innen
über das Thema Repräsentation von Muslim*innen in den Medien. Zu
hören sind Muhamed Beganović, Herausgeber und Chefredakteur des
muslimischen Qamar Magazins sowie Künstlerin und Aktivistin Asma
Aiad. Wir reden darüber, ob es in der Gesellschaft ein
bestimmtes Bild gibt mit dem man Muslim*innen assoziiert und
welche Verantwortung die Medien hierbei haben.
Wie wirkt sich die oftmals negative und vereinfachte
Berichterstattung auf den Alltag von Muslim*innen aus? Und wie
beeinflusst sie das eigene Selbstbild von Betroffenen? Erfährt
mehr darüber, wie Muhamed und Asma mit Journalismus und Kunst,
u.a. durch die erste Muslim Contemporary, muslimische Vielfalt in
der Öffentlichkeit sichtbar machen wollen. Und darüber, welche
Perspektiven innerhalb der Communities noch repräsentiert
gehören.
Ton & Technik: Sheep Hill Studios. Moderation: Emira
Abidi
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27.10.2021
1 Stunde 25 Minuten
Der COPE Online Talk, welcher im Rahmen des Langen Tag der
Fluchts stattfand, wird nun auch als Podcast
veröffentlicht.
Unsere Gäste Arman T. Riahi, Tyma Kraitt, Melisa Erkurt und Ahmed
Al-Jaderi erörtern die Frage, ob es möglich ist sich im eigenen
Land fremd zu fühlen?" Viele Personen mit Fluchtgeschichte
werden aufgrund ihres Namens, Aussehens, Religion, der
ursprünglichen Herkunft oder der Hautfarbe als „Fremde“
kategorisiert und „anders“ behandelt .
Was macht es mit Österreicher*innen mit Fluchthintergrund in der
Familie, wenn sie Exklusion und Rassismus in der "eigenen Heimat"
erleben?
Moderation: Johanna Suryanto & Emira Abidi
Ton & Technik: Sheep Hill Studio
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31.05.2021
45 Minuten
Wie ergeht es kopftuchtragenden Frauen in der Arbeitswelt? Arwa
ist ausgebildete Lehrerin, Betül arbeitet als Lehrerin und Hatice
ist Krankenpflegerin. Sie arbeiten also alle in systemrelevanten
Jobs. Nicht unselten werden sie jedoch auf ihre Kopfbedeckung
reduziert und müssen sich anhören, damit nicht neutral sein zu
können. Wir gehen gemeinsam den Fragen nach, wie die Jobchancen
für Hijabis aussehen und warum man aufgrund des Kopftuchs nicht
neutral sein sollte? Wir erfahren mehr über skurrile
Bewerbungsgespräche der drei und wie sich selbst ermächtigen und
empowern. Moderation: Emira Abidi. Ton & Technik: Sheep Hill
Studios.
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16.04.2021
46 Minuten
Es gibt kein Thema, das so kontrovers ist, so viel Aufmerksamkeit
erhält und so einseitig diskutiert wird, wie das Kopftuch von
Musliminnen. In dieser Folge spricht Emira mit Arwa, Betül und
Hatice über ihre Zugänge, Einstellungen und Erfahrungen als
Hijabis, die ständig Vorurteilen ausgesetzt sind. Was bedeutet
ihnen ihr Kopftuch? Wie begegnen ihnen fremde Personen? Und wie
empowern sie sich selbst? Moderation: Emira Abidi, Ton &
Technik: Sheep Hill Studios.
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23.11.2020
1 Minute
Welche Person of Color kennt nicht Aussagen wie: "Woher kommst du
eigentlich?" oder "Du sprichst aber gut Deutsch!". Wie reagieren
Personen, die in Österreich aufgewachsen und geboren worden sind
auf Alltagsrassismus? Und mit welchen cleveren Sprüchen reagieren
sie?
Im Laufe der Folge reden Emira und ihre Gästinnen Sophia &
Emina von @realtalkwithemina auch über toxic positivity auf
Social Media, interkulturelle Beziehungen, Urlaub machen am Land
aus Sicht von POC und warum der Migrationshintergrund doch zum
Migrationsvordergrund werden sollte. Macht euch bereit auf eine
Stunde voller persönlicher Stories, Witz und vielleicht sogar
neuer Erkenntnisse. Wir erklären euch außerdem, was es mit den
Begriffen POC, Weiß & Mikroaggressionen zu tun hat. Viel Spaß
beim Zuhören! Moderation: Emira Abidi. Ton & Technik Sheep
Hill Studios.
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Über diesen Podcast
Eure Aufklärungsreihe zum Thema antimuslimischer Rassismus und
Empowerment. Jede Stimme zählt bei uns. Deshalb kommen hier vor
allem jene Personen zu Wort, über die sonst nur geredet wird. Sie
erzählen euch von ihren persönlichen Meinungen und Perspektiven und
davon wie es ist ständig als "anders" wahrgenommen zu werden. Immer
auf Augenhöhe, respektvoll, kritisch, lustig und empowernd. Das
Projekt COPE wird von der Europäischen Union (Rights, Equality and
Citizenship Programme) finanziert.
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