Podcaster
Episoden
06.09.2023
27 Minuten
In dieser Folge von „Coffee, Tea, Technology“ dreht sich alles um
Cybersecurity und digitale Präventionsstrategien, die der
Cyberkriminalität effektiv entgegenwirken. Die Expertise wird von
Öykü Isik, Professorin für digitale Strategie und Cybersicherheit
an der IMD in Lausanne/Schweiz, sowie Jochen Borenich,
Vorstandsmitglied bei CANCOM, eingebracht.
Am Anfang betonen beide Gäste, dass grundlegende Themen im
Bereich der Cybersecurity nicht allein den technischen
Expert:innen überlassen werden sollten. Stattdessen muss die
Security Awareness im gesamten Unternehmen etabliert sein. Meist
sei es nicht nur die Technologie, sondern auch das Verhalten der
Nutzer:innen, die Probleme in der IT-Sicherheit hervorrufen.
„Amateurs hack systems, professsionals hack people“, hält Öykü
Isik dazu fest. Umso wichtiger sei das Verständnis von
potenziellen Risiken, die jede:n treffen können als auch die
Erkenntnis, dass Cyberkriminalität in den letzten Jahren zu einem
lukrativen Geschäftsmodell geworden ist. Und der Bereich
professionalisiere sich ständig, eine internationale
Arbeitsteilung sei bereits völlig normal, so Borenich.
Die Expert:innen sind sich einig, dass die Maßnahmen im Bereich
der Cybersicherheit nie einen 100-prozentigen Schutz gegenüber
Hackerangriffen bieten können. Umso sinnvoller sei es, den
Schwerpunkt auf die Gefahrenerkennung und die schnelle Reaktion
im Fall eines Angriffes zu legen. In diesem Zusammenhang erklärt
Jochen Borenich, wie eine "Kill Chain" funktioniert, an welchen
Stellen Hackerangriffe frühzeitig bekämpft werden können und wie
künstliche Intelligenz ("AI") diese Abwehr unterstützt.
Neben unternehmensinternen Bemühungen, die Risiken im Bereich der
Cyberkriminalität einzudämmen, bestehen Bedrohungen durch
Partnerunternehmen und Dienstleister:innen. Als Lösung schlagen
die Expert:innen einheitliche Standards und detaillierte
Vertragsvereinbarungen im Bereich der Cybersecurity vor.
Im Allgemeinen stellten eine enge Zusammenarbeit mit externen
Dienstleister:innen und der Austausch mit anderen Unternehmen
wesentliche Komponenten im Kampf gegen das globale
Hacker-Netzwerk dar. Öykü Isik und Jochen Borenich sind sich
einig: Cybersecurity sei ein Teamsport und nur durch
weitreichende Zusammenarbeit im Unternehmen, zwischen Unternehmen
und letztlich durch globale Kooperationen könne der
Cyberkriminalität effektiv entgegengewirkt werden.
Links zur Folge:
Öykü Isik auf LinkedIn
IMD
IMD-Podcast
ASM-Podcast
The Ransomware Dilemma
K-Businesscom
Cancom
Mehr
12.07.2023
23 Minuten
In dieser Folge von „Coffee, Tea, Technology“ dreht sich alles um
den gemeinsamen Weg der K-Businesscom mit dem deutschen
IT-Unternehmen CANCOM. Jochen Borenich, bisher Vorstandsmitglied
der K-Businesscom und zukünftig Vorstandsmitglied bei CANCOM, und
Franz Semmernegg, CEO der K-Businesscom sind mit Host Stefan
Lassnig vor Ort in Wien. Aus München zugeschaltet ist Rüdiger
Rath, CEO der CANCOM.
Zu Beginn der Episode erzählt die Runde, wie es zum
Zusammenschluss der K-Businesscom mit der CANCOM kam. Franz
Semmernegg betont, dass die persönliche Komponente und die Chemie
zwischen den handelnden Personen eine wesentliche Rolle spielte.
Die Übereinstimmung in der Marktstrategie und den Zielen beider
Unternehmen sei ebenfalls von großer Bedeutung. Eine verlässliche
und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist für CANCOM CEO Rüdiger
Rath entscheidend, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das
Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und die Kompetenzen des jetzt
gemeinsamen Unternehmens zu vermitteln.
Schließlich schafft dieses Zusammengehen einen führenden hybriden
ICT-Serviceprovider im deutschsprachigen Raum mit einem Umsatz
von rund 1,7 Milliarden Euro und etwa 5.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Die Größe des neuen Unternehmens bietet Vorteile,
um technologische Forschungen und Entwicklungen voranzutreiben
und das tägliche Leben für Kundinnen und Kunden zu erleichtern.
Auch im Bereich der CyberSecurity erkennen die Führungskräfte
große Chancen, die sich durch die gebündelten Ressourcen ergeben.
Im weiteren Verlauf der Folge skizziert die Runde die künftige
Strategie des gemeinsamen Unternehmens. Die Bedeutung von Daten
als sinnbildliches „Öl der Zukunft“ wird dabei besonders betont
und gemeinsam mit der Digitalen Transformation verstärkt in den
Fokus des unternehmerischen Tuns gerückt. Insgesamt habe man mit
dem neuen, gemeinsamen Unternehmen die Möglichkeit, auf
europäischer Ebene einen wesentlichen Beitrag zur
Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten.
Links zur Folge:
Presse-Aussendung zum Zusammenschluss
Episode #7 2021 zu "Cyber Security"
Episode #1 2021 zu "Sprunginnovationen"
Episode #1 2023 zu "Wirtschaftsstandort Europa"
Episode #2 2023 zu "Energiewelt von morgen"
CANCOM
K-Businesscom
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04.05.2023
35 Minuten
In dieser Ausgabe von „Coffee, Tea, Technology“, dem Podcast der
K-Businesscom, geht es um die Welt des Stroms und die Zukunft der
Energieversorgung. Zu Gast sind Michael von Roeder, CDO der 50
Hertz und Olivier Feix, Leiter der
Unternehmensentwicklungsstrategie der 50 Hertz, dem Betreiber des
Stromübertragungsnetzes im Norden und Osten Deutschlands.
Außerdem sind Sinan Tankaz, Head of KI and New Ventures bei
K-Businesscom und der Vorstand der K-Businesscom, Jochen
Borenich, Teil der Gesprächsrunde.
Zu Beginn der Folge spricht die Runde über die historische
Abschaltung des letzten Atomkraftwerks in Deutschland am 15.
April 2023. 50 Hertz sichert die Stromversorgung von rund 18
Millionen Menschen in Deutschland. Angst um anstehende Blackouts
müsse man sich auch nach dem Ausstieg aus der Atomenergie nicht
machen, meint Von Roeden. „Die Energieversorgung ist weiterhin
sicher. Das ist eine große Sorge der Bevölkerung, dass jetzt
irgendwo die Lichter ausgehen. Das ist nicht der Fall“, beruhigt
der CDO von 50 Hertz.
Der Blick vom Aus der deutschen Atomenergie hin zu dem
zukünftigen Weg des Stroms verdeutliche laut den Experten auch
die Notwendigkeit der Digitalisierung in der Energiewirtschaft.
Es bestehe ein massiver Bedarf, Stromnetze auszubauen und diese
zu digitalisieren. Hier kommt die Datenmanagement-Expertise von
Playern wie der K-Businesscom ins Spiel. Gemeinsam sei es
möglich, Stromnetze intelligenter zu machen, die Infrastruktur
optimaler auszunutzen und Datengrundlagen für zukunftsweisende
Entscheidungen zu liefern, so K-Businesscom-Vorstand Jochen
Borenich.
Die Gäste sind sich einig, dass nur mittels einer generellen
Digitalisierung der Ökosysteme auch Fortschritte in der
Energiewirtschaft erzielt werden können: „Wir müssen ja ganz
viele Akteure zusammenbringen, die teilweise vielleicht gar nicht
zusammengebracht werden wollen“, erklärt Von Roeder. Durch die
Transformation der Ökosysteme und einer Dezentralisierung komme
es laut Von Roeder dazu, dass die Mobilität-, Energie- sowie
Technologiesektoren verschmelzen und bestenfalls gemeinsam an
einem Strang ziehen. Auch der Austausch zwischen den europäischen
Staaten sei zukunftsweisend und notwendig, um die Stromversorgung
in Europa langfristig zu sichern, erklärt Feix.
Schon jetzt können Millionen neue Verbraucher:innen die
Energiewende aktiv mitgestalten. Wichtig sei laut Von Roeder,
dass sich die Endverbraucher:innen als Teil der Lösung sehen und
dem effizienten Energiemanagement offen gegenüberstehen. Ein
bedeutsamer Aspekt, der damit einhergeht und für die Energiewelt
von morgen grundlegend wäre, seien offene Stromsysteme.
Potenzielle Überschüsse an erneuerbaren Energien können so
gespeichert und bei Bedarf wieder ins Netz eingespeist werden.
Mit Hilfe von Apps, die Energie-Kund:innen nutzen, könne ein
großer Schritt in Richtung effizientem Energiemanagement gemacht
werden.
50 Hertz ist zudem führend bei der Integration erneuerbarer
Energien in Stromnetze. Die Transformation, die in der
Energiewirtschaft momentan vollzogen wird, sei auch für den
Übertragungsnetzbetreiber fundamental. „Wir sind jetzt schon sehr
stolz darauf, dass wir bei 50 Hertz 65 % des Verbrauchs in
unserem Gebiet über die erneuerbaren Energien, also über Wind und
Solar Energie abdecken können“, erzählt Feix. Das
Unternehmensziel laute dabei, bis 2032 den gesamten Bedarf
mittels erneuerbarer Energien zu decken. K-Businesscom-Vorstand
Jochen Borenich blickt optimistisch in die Zukunft: „Systeme
sicher zu betreiben, sie zu entwickeln und intelligenter zu
machen ist eine Aufgabe, die wir gemeinsam bewältigen werden.“
Links zur Folge:
50 Hertz
K-Businesscom
Links zur Vertiefung:
Strom fürs Hertz - Volker Gustedt
Podcast - Redefining Energy
Strom zum Anfassen - Sven Kubin
Biographie von Nikolas Tesla
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25.01.2023
38 Minuten
Folge 1 2023 von „Coffee, Tea, Technology“, der Podcast von
K-Businesscom, dreht sich um den Wirtschaftsstandort Europa und
seine Zukunft. Die Gesprächsteilnehmer sind hochkarätig: CTO und
stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Trumpf SE + Co. KG
Peter Leibinger und Jochen Borenich, Vorstand der K-Businesscom.
Gemeinsam mit Moderatorin Sandra Baierl sprechen sie über
Erfolgsfaktoren, Internationalisierung und die wirtschaftliche
Zukunft Europas.
Die Trumpf SE + Co. KG bietet Fertigungslösungen in den Bereichen
Werkzeugmaschinen, Lasertechnik, Elektronik und vernetzte
Industrie. Von einer mechanischen Werkstätte hat sich der
Familienbetrieb in den letzten 100 Jahren zu einem weltweit
führenden Unternehmen für Werkzeugmaschinen und Laser-Technologie
mit einem Jahresumsatz von mehr als 4 Milliarden Euro entwickelt.
Der Erfolg ist für Peter Leibinger auf vier Faktoren
zurückzuführen: „Wir sind technologisch breit aufgestellt. Wir
haben mitunter konkurrierende Technologien im Haus und ernähren
sie parallel, weil uns das Objektivität gibt“. Hinzu komme die
Risikobereitschaft, der Tiefgang bei der Produktentwicklung und
die gezielte Langfristplanung des Unternehmens. Neben all diesen
planbaren Faktoren spiele allerdings auch Glück eine Rolle,
bleibt Leibinger bescheiden.
Für Jochen Borenich und die K-Businesscom ist die
Anpassungsfähigkeit gepaart mit Unternehmertum bedeutsam und
erfolgsversprechend: „Neues entsteht und damit entstehen auch
neue Chancen. Diese Chancen der Veränderung müssen genutzt
werden“, führt der Vorstand der K-Businesscom aus. Das
österreichische Unternehmen habe sich seit seiner Gründung vor
130 Jahren vielfach verändert, so Borenich. Eine Konstante des
Unternehmens und seiner DNA sei der Fokus auf die Kommunikation –
von Morsegeräten bis zur heutigen Herausforderung der
Datenökonomie.
Auch im weltwirtschaftlichen Sinne kommen offene Fragen über die
Autarkie und Unabhängigkeit Europas auf: Leibinger und Borenich
sprechen sich für eine wechselseitige Abhängigkeit mit anderen
Weltmärkten aus, um einen Ausgleich im Machtgefüge zu schaffen.
„Das Entscheidende ist nicht so sehr, was uns fehlt, sondern was
wir an den gemeinsamen Tisch der Weltmärkte bringen können. Wenn
wir einen eigenen Anteil mitbringen können wir auch die Dinge,
die uns fehlen, bekommen. Aber wenn wir gar nichts bieten können
werden wir abgehängt“, erklärt Leibinger.
In einem sind sich beide Gäste einig: „Europa is the place to
be.“ Auch wenn die beiden Unternehmen ihren Ursprung in
Deutschland und Österreich haben, finden ihre Geschäfte über die
nationalen Grenzen hinweg statt. „80% der „Trumpf“-Produkte
werden außerhalb von Deutschland verkauft. Wie die Produkte beim
Kunden Veränderungen bringen und Erfolgserlebnisse ermöglichen,
das ist wahrscheinlich unsere beste Werbung“, erläutert
Leibinger. Hinzu komme eine Form der Internationalisierung, die
mehr ausmache als nur einen Geschäftssinn und die Erkenntnis, wie
man effizient exportiert. Die Haltung der Mitarbeiter:innen sei
hier mitentscheidend.
Was sind also die Chancen Europas in den kommenden Jahren? „Aus
meiner Sicht ist die Chance Europas Europa selbst“, betont
Leibinger. „Die Welt will hier leben. Das ist für uns eine
riesige Chance. Im Grunde müssen wir ein Lieferant für die Welt
sein, wie wir es heute ja in vieler Form schon sind für wichtige
Bausteine, Systeme und Software“, fasst Leibinger zusammen.
Europa müsse sich nicht breit aufstellen, sondern sich ganz
gezielt bestimmten Segmenten widmen. Es brauche den gedanklichen
Wechsel von Konzepten der Staatsgläubigkeit zu einem gemeinsamen,
europäischen Unternehmergeist. Jochen Borenich ergänzt diesen
Gedanken des CTO der Trumpf SE + Co.KG abschließend: „Es liegt an
uns, die Chancen zu nutzen - und nicht an der Zukunft zu sparen“.
Links zur Folge:
Trumpf
K-Businesscom
Mehr
21.12.2022
34 Minuten
In dieser Episode von „Coffee, Tea, Technology”, dem Podcast der
K-Businesscom, geht es um die vielzitierte „Industrie 4.0“ und
wie sich Unternehmen und Mitarbeiter:innen erfolgreich in diese
Richtung entwickeln können. Zu Gast bei Moderatorin Sandra Baierl
sind Mona Ghazi, CEO und Co-Gründerin von „Optimo“ und Benjamin
Schwärzler, Founder und CEO von „Workheld“.
Ghazi hat bereits mit 16 Jahren ihr erstes Unternehmen gegründet
und trägt dank ihrem Opa, einem Erfinder, das
Unternehmerinnen-Gen in sich. Ihr Unternehmen „Optimo“
unterstützt dabei, in den Bereichen Produktion, Logistik und
Einzelhandel Mitarbeiter:innen weiter zu qualifizieren und
ermöglicht den Wissenstransfer von älteren auf jüngere
Mitarbeiter:innen.
Workheld ist eine „Industrial Collaboration Platform“ für die
Digitalisierung von Arbeitsabläufen in Produktion und
Instandhaltung, vor allem im Wege von digitalen Checklisten und
Dokumentationen.
Beide Unternehmensgründer sehen in der „Industrie 4.0“ keine
Bedrohung, sondern eine Chance. „Für mich ist Industrie 4.0 die
Vernetzung von Mensch und Maschine in der gemeinsamen Produktion.
Aber es wird auch in Zukunft den Bedarf nach individuellen
Produkten geben, die durch maschinelle Produktion nicht erzeugt
werden können“, ist Schwärzler überzeugt. Für Ghazi geht der
Trend in Richtung „Coworking“, also der Kollaboration zwischen
Robotern und Menschen. Diese sei im Endeffekt auch besser für die
Menschen, weil sie weniger körperlich harte oder repetitiv
anstrengende Arbeit und mehr geistige Arbeit damit hätten.
Beim Stichwort „Lernen“ betont Schwärzler den langfristigen
Aspekt: „Man muss unterscheiden zwischen dem Ad-Hoc-Themen und
dem übergeordneten langfristigen Prozess des Lernens. Upskilling
ist ein längerer, vorgelagerter Prozess“, so der
„Workheld“-Gründer. Für Ghazi ist entscheidend, dass die
Mitarbeiter:innen gerne und mit einem positiven Gefühl in den
Lernprozess gehen. Dies gelinge unter anderem, indem sich die
Mitarbeiter:innen mit Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe und
nahbar austauschen und dies in einen Lernprozess eingebettet
wird.
Die Veränderung Richtung „Industrie 4.0“ bringt meistens auch
Widerstände mit sich. Dazu hat Benjamin Schwärzler einen
wertvollen Tipp: „Das Wichtigste ist, dass allen klar ist, warum
man überhaupt was verändern will und was das bringen kann und
soll. Also Bewusstsein schaffen, warum es derzeit nicht ideal
ist, dass es besser sein kann und was das für den Prozess und das
Unternehmen bringen kann“, erklärt Schwärzler. Im Umgang mit
alten Gewohnheiten speziell längjähriger Mitarbeiter:innen hat
Ghazi eine Empfehlung: „Es hilft, sich in die andere Person
hineinzuversetzen.“ Wenn die Lernbereitschaft nicht mehr gegeben
sei setze man eher auf die Bereitschaft, das in vielen
Berufsjahren erworbene Wissen weiterzugeben.
Im Ausblick sind sich beide CEOs einig: „Wir sind erst im ersten
Drittel von „Industrie 4.0“, im Bereich Vernetzung
Mensch-Maschine kommt noch sehr viel“, analysiert Schwärzler. Und
Ghazi ergänzt: „Wir haben schon extrem viele Technologien und es
ist schade zu sehen, dass noch nicht alles so genutzt wird wie es
genützt werden könnte“, so die Unternehmensgründerin.
Quellen Zitate:
startup secrets podcast
Podcast Business Unplugged
Links zur Folge:
Optimo
Workheld
Links zur Vertiefung:
Podcast "Fabrik der Zukunft"
MIT Sloan Management Review
Mehr
Über diesen Podcast
Coffee, Tea, Technology - Der Podcast von CANCOM (bis Ende 2023
Podcast von Kapsch BusinessCom) beschäftigt sich mit aktuellen und
zukunftsorientierten Themen aus allen Bereichen der Technologie und
Digitalisierung. Moderatorin Sandra Baierl (Kurier –
österreichische Tageszeitung) spricht mit Experten wie Jochen
Borenich (Vorstand CANCOM SE) und interessanten Gästen über
spannende Themen wie künstliche Intelligenz, Sprunginnovationen im
europäischen Kontext, Cybersecurity oder Kreislaufwirtschaft.
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