Podcaster
Episoden
02.12.2025
14 Minuten
Während der Arbeit an diesem Podcast gab es eine Überraschung -
am Freitag 21.11. erschien ein neuer Song von Haftbefehl - dünya
garip – Meine Welt ist seltsam – vielleicht ist dieser Song, der
so anders ist als alle anderen Haftbefehl Songs, sein Kommentar
zum ganzen Rummel um diese Doku
Viele schauen gerade die Netflix-Doku über Haftbefehl. Ein Leben
zwischen Straße, Gewalt, Ruhm und Ruin – spektakulär erzählt.
Aber selten fragt jemand, woher diese Leere kommt.
Wie viele Nächte des Nicht-Gesehen-Werdens darin stecken. Wie
viel Hunger nach Anerkennung, nach Halt, nach zuhause. Unsere
Gesellschaft schaut
lieber zu als hin.
Sie konsumiert Verlorenheit wie Unterhaltung. Hören wir den
Schrei nach Würde.
Oder sehen wir die Mechanismen des Marktes, in dem es wichtig ist
auf Platz 1 zu stehen, wo dann das Leid zur Ware wird.
Wie finde ich in dieser seltsamen Welt Halt und einen Weg in ein
selbstbestimmtes Leben. Haftbefehl aka Aykut Anhan fühlte
sich in der Schule fehl am Platz. Nicht weil er nicht lernen
wollte, sondern weil die Schule nicht wusste, wie man mit Kindern
umgeht, die ums Überleben kämpfen. In der Podcastfolge fragen wir
uns – wie viele „Haftis“ sitzen heute in unseren Klassenzimmern:
unerkannt, unverstanden und irgendwie auch unsichtbar? Wenn ich
ein genervtes Gesicht schaue – dann kann ich mir doch auch mal
die Frage stellen, wie sah denn der Tag oder die Nacht vor meiner
Stunde aus? Meine Erfahrung aus vielen Jahren Berufsschule sagt
mir Bildung ist nicht nur Stoffvermittlung sie ist auch
Beziehungsarbeit. Falls Du eine Lehrperson bist – hier mal ein
herausfordernder Tipp: Stell Dir vor ein Jugendliche/r ist laut,
wütend und respektlos – frag dich nicht: „Was stimmt nicht mit
ihr/ihm?“ sondern „Was ist ihr/ihm passiert?“ – das gibt dem
Gegenüber das Gefühl ich werde gesehen. Noch mehr Tipps in dieser
Folge.
Bei mir am Berufskolleg haben praktisch alle diese Doku gesehen
oder reden darüber, daher ist es wichtig in der Schule über diese
Doku zu sprechen, denn viele meiner Schülerinnen und Schüler
fühlen, dass diese Doku auch etwas mit Ihnen zu tun hat, dass es
viele Stellen in der Doku gibt, wo sie sagen – ja da bekomme ich
einen Spiegel vorgehalten. Deshalb sage ich als
Berufsschulpfarrer auf jeden Fall über diese Doku reden und mit
mir sind in dieser Folge Menschen, die das auch sagen.
Foto Tarek Mawad
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25.11.2025
14 Minuten
Ich möchte eine Warnung aussprechen in dieser Folge wird über
Gewalt und sexuelle Übergriffe gesprochen, bitte höre nicht zu,
wenn Du da belastet bist. In den Texten zu dieser Folge findest
Du Infos, wo Du Hilfe bekommen kannst.
Hast du gewusst, dass in diesem Song von Suzanne Vega um
Missbrauch geht? Und Sina Rühland erzählt euch im Podcast, dass
Suzanne Vega einige Jahre später enthüllte, dass sie aufgrund
ihres Stiefvaters, der sie emotional und körperlich misshandelte,
der Geschichte zu Luka eine ganz persönliche Ebene gab. Suzanne
Vega ist Luka.
Diese Folge erscheint zu den Orange Days, die am 25.November
beginnen - Ziel ist die Forderung nach unbedingtem
Schutz vor Gewalt für Mädchen und Frauen. Es kommt auf uns alle
an politisch, juristisch und gesellschaftlich aktiv zu
werden.
In Deutschland beispielsweise wird jede dritte Frau mindestens
einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder
sexualisierter Gewalt; etwa jede vierte Frau wird mindestens
einmal Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren
aktuellen oder durch ihren früheren Partner. Wir brauchen eine
finanzielle Absicherung und den Ausbau von Hilfssystemen wie
Frauenhäusern - uns fehlen aktuell zirka 21.000 Plätze für Frauen
und Kinder in Deutschland.
Gewaltbeginnt nicht erst mit Schlägen. Auch Bedrohungen,
Beschimpfungen, Belästigungen und Kontrolle durch den Partner
oder die Partnerin sind Formen von Gewalt. Sie kann
Menschen aller sozialen Schichten und jeden Alters treffen:
Zuhause, in der Öffentlichkeit,
am Arbeitsplatz oder online.
Info: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites
Beratungsangebot für
Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der
Nummer 116 016 und via
Online-Beratung unterstützen wir Betroffene aller Nationalitäten,
mit und ohne
Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Auch Angehörige,
Freundinnen und
Freunde sowie Fachkräfte beraten wir anonym und kostenfrei.
Quellenangaben:
Interview mit Vega:
https://www.njarts.net/suzanne-vega-takes-her-new-york-songs-and-
stories-on-the-road/
Weitere Infos:
https://www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-
gewalt-schuetzen/haeusliche-gewalt/formen-der-gewalt-erkennen-80642
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Orange-Day-gegen-Gewalt-an-Frauen-Viel-
Engagement-im-Norden,orangeday154.html
https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/
Presse2024/241119_PM_BLB_Straftaten_gegen_Frauen.html
Foto Universal Music
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18.11.2025
13 Minuten
Im Oktober habe ich mich geärgert und zwar so richtig – mir hat
der Song geholfen meinen Ärger besser zu artikulieren. Im Song
heißt es
Hier ist es scheißegal, wer du bist oder wer eben auch
nichtund genau da geht es los – unser Bundeskanzler
Friedrich Merz hat was gesagt, das mich verzweifelt und traurig
macht und natürlich auch ärgerlich und wütend.
Er hat gesagt, dass ihm Migration im Stadtbild störe!
Ein Satz, der klingt, als wäre das Aussehen oder die
Herkunft eine Ordnungswidrigkeit.
Als müsse sich das Stadtbild oder ich sag auch mal so unser
Schulhof „bereinigen“, damit Deutschland wieder deutsch
aussieht.
So spricht man nicht über Migration.
So spricht man über Menschen, wenn man sie zu Fremden im eigenen
Land macht.
An meiner Schule werden Menschen ausgebildet, um alte Menschen zu
unterstützen, zu pflegen, um eure Kinder zu erziehen, um essen zu
kochen, um Haare zu schneiden, um Autos zu reparieren, sie
erlangen die Studierfähigkeit mit einser Abis – die gehören zu
unserem Land!
Wenn sich Menschen begegnen, geht es um das gegenseitige
Interesse und um Wertschätzung und nicht um Pässe oder Aussehen.
Wie schon gesagt, ich arbeite an einem Berufskolleg, da sehe ich
jeden Tag eine bunte Vielfalt, die in den meisten Fällen
funktioniert, wo Menschen mit und aneinander lernen. Die
Diskussionen in den letzten Wochen haben mich sehr wütend gemacht
und ich möchte es dann so klar sagen: Ich verachte Menschen,
die durch solche Reden, meine Schülerinnen und Schüler
zu „Problemen im Stadtbild“ machen. Leider machen das
zurzeit viele Menschen und daher bin ich auf Bundekanzler
Friedrich Merz eben so richtig sauer, denn scheinbar hat er
vergessen, was sein Amt eigentlich schützen
soll: die Würde aller – nicht nur derer, die ins
völkische Deutschland-Bild passen.
Demokratie ist kein Spiegelbild der Mehrheit oder der
Mächtigen mit Geld.
Sondern das Versprechen, dass jede*r dazugehört – egal, wie er
oder sie aussieht.
Ich danke meinen Kolleginnen und Phyllis und Hillal und den
ganzen Schülerinnen und Schülern des BBZ die mitgemacht haben.
Foto chó / we feel
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11.11.2025
8 Minuten
Die Idee zu dieser Folge ist wegen eines Beitrags auf Johann
Scheerers Instagram Seite entstanden. Hier stellte er das Buch V
13 von Emmanuel Carrère vor, das sich mit den
Anschlägen in Paris, die vor 10 Jahren am 13.11. 2015
stattfanden, beschäftigt. Johannes hatte zur Zeit der Anschläge
mit Pete Doherty Songs in Hamburg aufgenommen.
Ein paar Tage nach den Pariser Anschlägen vom 13.
November 2015, das Album war schon fertig gemischt, kam Doherty
mit einem neuen, letzten Song an: Hell to Pay at the Gates
of Heaven, einem Lied für die Opfer des
Bataclan-Anschlags. "Come on boys, you gotta choose your
weapon: J-45 or AK-47", lautet die erste Zeile. "J-45",
das ist die berühmte Westerngitarre der Marke Gibson, gebaut seit
1942 und die AK 47 ist eben ein Kalaschnikow Maschinengewehr.
Natürlich nahm Johann Scheerer auch diesen Song auf, schön
rumpelig, mit Barpiano und irrlichternden Echo-Gitarren.
Am 16. November, zur offiziellen Wiedereröffnung des
Bataclan, stand Pete Doherty auf der Bühne des Pariser Clubs und
sang unseren Song, "Join the band or join the
army!", krähte er in die verschwitzte Menge, eine trotzige
Rock-’n’-Roll-Antwort auf fundamentalistischen Terror. Die
Bataclan-Betreiber hatten ihn eingeladen, er sei genau der
Richtige für die Wiedereröffnung, fanden sie.
Would you fight a war, or start a band?
Diese Entscheidung, fast kindlich formuliert, ist in Wahrheit
bitterernst. Sie stellt das Grunddilemma unserer Zeit: Reagieren
wir auf die Welt mit Zorn oder mit Mitgefühl? Mit Gewalt oder mit
Kreativität? Das Buch ist ein Aufruf die Opfer nicht zu
vergessen, ihr Stimmen zu hören, mitfühlen, mitleiden, mit dabei
sein, wenn Sie ihre Geschichte erzählen
„There's hell to pay at the gates of heaven / But the gates of
heaven are closed.“
Diese düstere Zeile kann man als Ausdruck der Verzweiflung hören
– oder als Gebet. Denn der christliche Glaube kennt genau diesen
Moment: das Gefühl, dass der Himmel schweigt. Und dennoch bleibt
er offen – für die Klage, für die Umkehr, für das neue Leben.
Im Angesicht des zehnten Jahrestags stehen wir vor der Frage: Wie
gedenken wir – und wie leben wir weiter? Wählen wir das Gewehr –
oder die Gitarre? Die Gewalt – oder die Kraft des Wortes, des
Dialogs, des Trosts?
„Would you pick up a gun or a guitar? Would you fight a war or
start a band?“
Christlich erinnert zu gedenken heißt: das Leid nicht zu leugnen
– aber auch nicht das letzte Wort zu lassen. Es heißt, die
Wahrheit auszusprechen, aber nicht den Glauben zu verlieren. Und
es heißt, daran festzuhalten, dass das Licht in der Finsternis
leuchtet – und die Finsternis es nicht auslöschen kann. (Joh 1,5)
– Also gründet Bands, singt Songs für das Leben.
Etwas zum Buch von Emmanuel Carrere
https://www.swr.de/swrkultur/literatur/swr2-lesenswert-magazin-20230813-1705-01-emmanuel-carrere-v13-die-terroranschlaege-in-paris-100.html
Johann Scheerer hat ein schönes Buch zu seinen Aufnahmen mit
Peter Doherty geschrieben – es heißt „Play“
Foto Gerrit Starczewski @eversthingisrocknroll
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04.11.2025
14 Minuten
Kristalnaach ist auf dem Album von drinne noh drusse – von
drinnen nach draußen. Hieru ein paar Gedanken:
Von der Innerlichkeit zur Beziehung:
„Von drinnen nach draußen“ beschreibt zunächst einen inneren
Prozess: das Wahrnehmen, Verstehen und Ernstnehmen der eigenen
Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse. Erst wenn ich mich selbst
kenne, kann ich in eine echte Begegnung mit anderen treten.
Begegnung erfordert Mut und Offenheit:
Begegnung bedeutet nicht nur, im selben Raum zu sein, sondern
sich wirklich zu öffnen – mit Worten, Gesten, Zuhören, Dasein. Es
bedeutet, das Risiko einzugehen, gesehen zu werden, und ebenso
bereit zu sein, das Gegenüber wahrzunehmen.
Die Grenze zwischen Ich und Wir:
„Von drinnen nach draußen“ heißt auch: Wo höre ich auf, wo
beginnt der andere? Wie entstehen Nähe, Verständnis, Resonanz?
Begegnung lebt davon, dass wir uns nicht in unserem Inneren
verschließen, sondern nach außen treten – mit Empathie, mit dem
Wunsch nach Verbindung.
Wo keine Beziehung ist, wo es keine Resonanzräume gibt, werden
Pogrome möglich.
Mein Gast Clemens macht im Podcast deutlich wie wichtig es ist,
hinzusehen, wenn andere wegsehen.
„Kristallnaach“ beginnt leise, fast unmerklich: ein Klirren, ein
kaum hörbares Geräusch.
Ein Sinnbild für das Schleichende – das Unheil, das sich lautlos
in unser Denken und Fühlen einschleicht.
Das Böse tritt nicht mit Getöse auf, sondern unauffällig, durch
die Hintertür.
Und genau das macht es so gefährlich: Es wirkt alltäglich,
vertraut, fast banal.
Die Welt, die sich dann öffnet, ist grotesk und beklemmend
zugleich.
Autoritäten ducken sich weg.
Bürger schwimmen mit dem Strom.
Moral verwandelt sich in Selbstzufriedenheit.
Und dort, wo Empathie fehlen müsste, entsteht die Sehnsucht nach
dem starken Mann – nach jemandem, der Ordnung schafft, koste es,
was es wolle.
Am Ende sind alle Masken gefallen:
Profit ersetzt Moral, Stärke ersetzt Menschlichkeit, und das
„Hosianna“ kippt ins „Kreuzigt ihn“.
So entlarvt Niedecken den ewigen Mechanismus der Verführung – und
die erschreckende Normalität, mit der sich Geschichte wiederholen
kann.
Vielen Dank an Clemens Stock für seine Mitwirkung in dieser Folge
Foto Tina Niedecken
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Über diesen Podcast
Schenk einem Song mehrere Verabredungen mit Dir in einer Woche. Es
gibt so viele Songs die Kraft schenken, die Hoffnung wachsen lassen
oder die etwas Kaputtes reparieren. Dafür muss ich den Songs Zeit
und Aufmerksamkeit schenken. Hier gibt es jede Woche einen Song und
drei Gedanken dazu. ___ 7 Tage 1 Song auf Facebook:
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