Podcaster
Episoden
18.08.2021
19 Minuten
Dreck unter der Lupe! Die ARD genau betrachtet.
Auf den ersten Blick sieht die Tagesschau, das Flaggschiff der
deutschen Nachrichtensendungen, völlig clean aus: Alles so schön
sauber, frei von Flecken und Einfärbungen. Aber wer das
Medien-Produkt aus Hamburg unter die Lupe nimmt, der bekommt ein
anderes Bild. Wo man auch hinschaut: Die ARD müsste ihren Laden
in Hamburg in die ideologische Reinigung geben, um jene sauberen
Nachrichten zu senden, die der Zuschauer von ihr erwarten dürfte.
Reklame für die Impfindustrie
"Druck auf Nicht-Geimpfte wird zunehmen“, so lautet eine
Schlagzeile der Tagesschau. Auf den ersten Blick könnte man das
für eine Nachricht halten. Denn der Unionsfraktionschef Ralph
Brinkhaus hat das tatsächlich gesagt. Aber das ist seine Meinung.
Und die Meinung eines CDU-Fuzzis wird natürlich durch die
millionenfache Weitergabe der ARD an ihre Zuschauer zu einer
ideologischen Botschaft: Lasst Euch impfen, der Druck wird
größer. Und dann meint Brinkhaus auch noch, dass er den Druck für
„völlig nachvollziehbar“ hält. So geht Reklame für die
Impfindustrie! So wird der tatsächliche Druck durch die ARD noch
multipliziert.
Taliban wurden von der CIA finanziert
Wie man den äußeren Schein von Nachrichten erzeugt, in Wahrheit
aber ideologischen Dreck fabriziert, wird am besten durch die
jüngste Afghanistan-Berichterstattung deutlich. Die Tagesschau
referiert Bundesaußenminister Heiko Maas: "Werden keinen Cent
mehr nach Afghanistan geben“. Das hat der Mann gesagt und wird
auch von der ARD korrekt weitergegeben. Was die ARD gleichzeitig
nicht sagt: Die Taliban wurden bei ihrem Start von der CIA
finanziert. Und die ARD erinnert nicht zeitgleich
daran, dass allein die Bundeswehr in den 20 Jahren ihres
afghanischen Kriegseinsatzes 12,5 Milliarden Euro gekostet hat.
Vor allem: Die Taliban haben sich in ihrem Kampf gegen die
Truppen des Westens erst richtig als Verteidiger der Heimat
profilieren können.
Dreck ideologischer Einfärbung
Wer nichts zum zum völkerrechtswidrigen Krieg des Westens in
Afghanistan sagt, wer nicht deutlich macht, dass dieser Krieg die
Taliban erst groß gemacht hat, der lügt durch Verschweigen. Der
produziert ideologischen Dreck statt sauberer Nachrichten. Man
kann und muß diese angeblichen Nachrichten rund um den
Afghanistan-Krieg als Muster für die Machart der
ARD-Nachrichtensendung begreifen: Auf den ersten Blick wirkt die
Meldung sauber. Aber unter der Lupe des echten Journalismus wird
der Dreck ideologischer Einfärbung sichtbar. Die ARD-Zuschauer
sollen nur ja keine Fragen nach dem Sinn des Krieges stellen. Sie
sollen unbedingt die Taliban als die Bösen in diesem dreckigen
Krieg begreifen. Und sie sollen dann auch noch den Außenminister
mit den kurzen Beinen als eine Art Held sehen: JETZT, nachdem der
Krieg verloren ist, gibt er aber keinen Cent mehr nach
Afghanistan! Der Schlaumeier.
Reklame-Sendung für die Pharma-Industrie
Ach, wie süß: „Dritter Piks gegen Corona“, titelt die Tagesschau.
So verharmlost sie die Spritzerei des nicht validierten Stoffs in
die deutschen Arme. Und als ob es eine gute
Nachricht wäre, erzählt die Reklame-Sendung für die
Pharma-Industrie, dass die „Vorbereitungen für
Auffrischungsimpfungen laufen“. Keine Berichte über die
Nebenwirkungen, keine Information darüber, dass die EU für die
Konzerne den Schadensersatz übernimmt. Die Redaktion bereitet
ihre Zuschauer auf die dritte, vierte, auf die Dauer-Impfung vor.
Als wäre sie von Gott gewollt. Selbst unter einer schwachen Lupe
ist die Propaganda zu erkennen.
Niederlande ausgestorben?
Länder wie die Niederlande, Dänemark oder Weißrussland spielen
bei der CORONA-PERMA-HORROR-SHOW nicht mit. Nach den
„Erkenntnissen“ der Zeugen Coronas müssten diese Ländern
ausgestorben sein. Sind sie aber nicht. Damit das nicht auffällt,
verschweigt die Tagesschau zum Beispiel diese Nachricht:
„Hollands Premier Mark Rutte hatte Ende Juni den Lockdown in den
Niederlanden für beendet erklärt. Sämtliche Maßnahmen wurden
vollständig aufgehoben: Nachtclubs durften öffnen und sogar
Festivals konnten stattfinden.“ Diese Nachricht kann man mit der
Lupe schon finden, aber nicht bei den Staatssendern.
Dreck unter der Lupe
Was unter der Lupe bei der ARD immer zu finden ist: Ideologischer
Dreck, eklige Propaganda-Flecken, stinkender
Tendenz-Journalismus. Als wär es ein Stück von IG Farben, den
Hitler-Freunden, so dient sich die ARD dem Pharma-Komplex an. Da
sind ihr alle Maßnahmen recht. Von der Reklame für die neuen
Genstoffe bis hin zur Lügerei durch Verschweigen.
Zuschauer machen mit
Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine
Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt
wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die
Redaktion ganz herzlich.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich
seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam
mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer,
schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“.
Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung
der ARD.
Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile
Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.
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04.08.2021
15 Minuten
ARD-Seifenoper – Seifenblasen platzen schnell!
Immer noch kommt die Tagesschau daher, als sei sie eine nüchterne
Nachrichtensendung. Doch wer genau hinsieht und -hört, der wird
eine Tendenz zur Seifenopfer feststellen: Die Nähe zur Regierung
zwingt die Redaktion zum Beschönigen. Statt ernsthafter
journalistischer Arbeit werden schillernde Verbrämungen
geliefert. An einigen Beispielen ist das bequem zu belegen.
„Schäuble will mehr Freiheiten für Geimpfte“, so lautet einer der
jüngsten Überschriften, und das Wort „Freiheit“ hört sich doch
echt gut an. Doch das Lügenwort platzt, wenn man genauer
hinsieht: Es geht dem Bundestagspräsidenten in Wahrheit um
UN-Freiheit für UN-Geimpfte. Der Mann will die Impfquote erhöhen,
will den Umsatz der Pharma-Industrie ankurbeln, deshalb sollen
die Geimpften mehr Rechte erhalten als die UN-Geimpften. Das
richtet sich zwar frontal gegen den Gleichheitsgrundsatz der
Verfassung, aber das ist doch dem Schäuble scheißegal. Und die
Tagesschau rührt gern im Seifenschaum politischer Agitation und
lässt das aufgeblasene Wort Freiheit über den Sender, ein Wort,
hinter dem die Wahrheit verschwinden soll.
Der SPD-Kanzlerkandidat Scholz behauptet, dass die Testpflicht an
den deutschen Grenzen von vielen Reisenden gut gefunden wird. Das
belegt er nicht, und es stimmt auch nicht: Keiner ist so blöd,
dass er vor seiner Rückkehr nach Deutschland erstmal zum Testen
will und danach vielleicht auch noch in Quarantäne. Aber die
Tagesschau macht mit bei der schlechten Inszenierung der
ALLE-FINDEN-ALLES-GUT-Seifenoper und sendet diese Seifenblase,
als wäre es die pure Wahrheit.
Es ist so schön beruhigend, wenn die ARD sendet, dass die
Berliner Polizei von einer „ruhigen Lage“ schwätzt. Als ob die
Tagesschau der neue Polizeisender wäre, unterschlägt die Sendung,
dass die „ruhige Lage“ durch das ungesetzliche Verbot der
Querdenker-Demonstrationen hergestellt werden sollte. Und
natürlich verschwindet hinter einem Vorhang von Seifenblasen
auch, dass die Polizei mal wieder brutal auch gegen ältere und
weibliche Demonstranten vorgegangen ist. Die Seifenoper wurde
wahrscheinlich vom rot-rot-grünen Berliner Senat bestellt, denn
der ist ja auch der Auftraggeber der Polizeibrutalität.
Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine
Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt
wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die
Redaktion ganz herzlich.
Unter den vielen Zuschriften zur letzten Folge der MACHT-UND-ACHT
ist eine besonders delikat. Unser Zuschauer Mani Augustin Keller
wurde vor das Amtsgericht Aichach geschleift, um ihn wegen
„Volksverhetzung“ zu verurteilen. Sein Verbrechen? Er hatte die
hier im Beitrag gezeigte Karikatur auf Facebook gepostet:
Dass es sich bei Karikaturen um die Freiheit der Kunst, der
Meinung und der Satire handelt, ist dem Amtsgericht in den
Spahn-Merkel-Pharma-Zeiten offenkundig nicht klar. Auf seiner
Website schmückt sich das Gericht mit einem Posting zum
„Coronavirus“, als sei es das Gesundheitsamt oder eine
Nebenstelle der Pharma-Industrie.
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/aichach/
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich
seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam
mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer,
schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“.
Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung
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21.07.2021
13 Minuten
Gebetsmühle der ARD – Statt Journalismus Endlos-Schleifen!
Zurecht erwarten Gebührenzahler von Nachrichtensendungen
Neuigkeiten. Spätestens seit Antritt des Corona-Regimes hat die
TAGESSCHAU die News gegen ständige Wiederholungen ausgetauscht.
Verstärkt wurde dieser Wechsel von der Nachricht zur Ideologie
mit der permanenten Verkündigung inhaltsleerer Infektions-Zahlen.
Heute zieht sich diese ideologische Endlos-Schleife durch die
ganze Arbeit der Redaktion. Zwar klingt die Überschrift
„Europameister zurück in Rom - Im azurblauen Freudentaumel“ noch
wie eine Sportnachricht, aber auch sie trieft von der
herrschenden Corona-Ideologie. Schon mit der Zwischenüberschrift
„Corona-Beschränkungen plötzlich unwichtig“ wird der Kurs vom
Sport zur Panikmache deutlich. Dann hat die Redaktion lange nach
einer Italienerin gesucht - und sie entweder gefunden oder
erfunden - die in den fröhlichen Feiern zum italienischen Gewinn
der Europameisterschaft den Seuchenschatten gesehen hat.
Irgendeine unbekannte „Antonella“. Sie freue sich zwar, dass
Italien gewonnen habe, aber es seien zu viele Leute auf der
Straße gewesen! Wenn es nicht der eigene Daumen war, aus dem
Elisabeth Pongratz vom ARD-Studio Rom diese Meldung gesogen hat,
dann war es eine lange mühsame Suche auf den römischen Straßen,
um ausgerechnet diese "Miese-Petra" zu finden. Dass der
Pferdedoktor Wieler vom RKI selbst im schönsten Sommerwetter in
der lauen Luft erhöhte Inzidenzwerte riecht, ist sein
Propaganda-Job. Aber der Job der TAGESSCHAU wäre es zum Beispiel,
in der „Apotheken Umschau“ diese Meldung zu finden:
„Neuinfektionen sagen nichts über die Krankheit aus, wer
infiziert ist, muss nicht krank sein, muss nicht mal krank
werden.“ Aber stattdessen leiert man lieber die
Corona-Gebetsmühle rauf und runter: Impfen, Impfen und noch mal
Impfen. Vor allen Wahlen betet die TAGESSCHAU dann die üblichen
Geheimdienst-Fantasien von den bösen, fremden Hackern nach. Die
Redaktion schafft es, unter dieser Schlagzeile „Einflussversuche
noch auf niedrigem Niveau“ den puren Konjunktiv zur Nachricht zu
machen: Es wimmelt nur so von „könnten“ und „möglich“ und
„Versuchen“. Und alles nur, weil Angst zu den Instrumenten des
Wahlkampfes gehört. Wenn gerade keine Virus-Mutation zur Hand
ist, dann muss es halt der böse Hacker sein. Die Gebetsmühle
mahlt jede Nachricht zu Staub. Auch diese Ausgabe der
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Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und
Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht:
der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die
tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem
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07.07.2021
15 Minuten
Verantwortung? Wegschieben! Tagesschau: Verantwortungslos wie
immer. Was man von Politikern und Medien-Funktionären immer
wieder hört, ist das Wort „Herausforderung". Mit vermeintlichen
Herausforderungen tut man sich gern dicke. Geht es aber um das
Wort „Verantwortung", werden die Wortmeldungen schon deutlich
seltener. Denn Verantwortung zu übernehmen, könnte ja Folgen
haben. Dann doch lieber nicht. Wenn die Tagesschau über den
Impfstoff CureVac berichtet, weiß sie schon, dass „Der Bund war
im vergangenen Jahr über die Aufbaubank KfW mit 300 Millionen
Euro bei Curevac eingestiegen und hält laut KfW damit einen
Anteil von 16 Prozent. Aus einem Sonderförderprogramm stehen
Curevac rund 250 Millionen Euro zur Verfügung." Und irgendwie
weiß die Redaktion auch, dass dieses Steuergeld verschleudert
wurde, denn „In den Planungen der Regierung für 2022 spielt er
keine Rolle". Zum diesem verschämten Eingeständnis einer Pleite
kann man sich noch gerade aufraffen. Aber nach der Verantwortung
für die Pleite fragt die angebliche Nachrichtensendung nicht.
Denn sie war ja selbst an der Impfkampagne beteiligt, da will man
lieber nicht so genau nachfragen. Im Juni 2021 hat die Tagesschau
zuletzt über Julian Assange berichtet. Über den Journalisten, der
die Kriegsverbrechen der USA aufgedeckt hat. Dass der tapfere
Mann noch immer im Gefängnis sitzt, dafür ist auch die
Bundesregierung verantwortlich, die ihren NATO-Partnern, die
Julian Assange seit Jahren verfolgen, nur ja nicht auf die Füße
treten will. Verantwortlich ist auch eine Medienöffentlichkeit,
die sich kaum um den Inhaftierten kümmert. An seinem 50.
Geburtstag wäre ein Gruß der Tagesschau an den Gefangenen ein
kleines Zeichen der Solidarität gewesen. Dieses Zeichen setzten
Menschen auf der ganzen Welt, die an den Geburtstag des
Journalisten erinnerten: Sie übernahmen Verantwortung. Mal wieder
nennt die Tagesschau den Afghanistankrieg einen „Einsatz". Dieses
kryptische Wording hat die ARD in den Jahrzehnten wieder und
wieder eingesetzt und sich so zum Komplizen der USA und der
Bundesregierung gemacht, die ihre Truppenvölkerrechtswidrig in
Afghanistan morden ließen. Weder holte die Tagesschau einmal
einen Verantwortlichen für das Verbrechen vor die Kamera, noch
hat sie sich jemals zu ihrer Mitverantwortung bekannt. Auch das
im Ergebnis des Krieges rund eine Viertelmillion Opfer zu
beklagen sind, verschweigt der öffentlich-rechtliche Sender.
Tagesschau? Verantwortungslos! Auch diese Ausgabe der
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23.06.2021
15 Minuten
Knete, Asche, Kohle: Geld stopft den Medien-Mund! Reden wir über
Geld: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Erträge aus
Rundfunkbeiträgen um 0,5 Prozent auf insgesamt 8,11 Milliarden
Euro. Im Corona-Jahr. Dieser irre Betrag fließt auch in die Taschen
von Intendanten und Redakteuren der öffentlich-rechtlichen Medien.
Prima Gehälter und traumhafte Pensionen stopfen den Medien den
Mund. Auch und gerade, wenn es um die Corona-Legenden geht.
Tagesschau schweigt. Beispiel eins: „Seit Januar weiß das
Gesundheitsministerium in Berlin, dass die Zahlen der gemeldeten
Intensivbetten falsch sind. - Trotzdem wurden auf Grundlage dieser
falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen
Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und
durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich
sind.“ Das schreibt der STERN, die Tagesschau schweigt über diesen
Skandal. Geld stopft den Medien-Mund.
Geld für Angst-Propaganda. Beispiel zwei: Zwar faselt die
Tagesschau „Darum ist die Delta-Variante so gefährlich“, muss aber
hinten im Text eingestehen: „Betroffene klagten über Kopfschmerzen,
laufende Nase und raue Kehle. Fieber gehört zwar immer noch zu den
Symptomen, nicht aber der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn,
wie die Infizierten einer britischen App zur Überwachung von
Corona-Symptomen meldeten. Das bedeute, dass sich Covid-19 für
einige jüngere Menschen stärker wie eine einfache Erkältung
anfühle.“ Warum dann die Angst-Kampagne, wenn es sich um eine
„einfache Erkältung“ handelt? Weil die Redakteure ein schönes Geld
für Angst-Propaganda bekommen und nicht für Aufklärung.
Da bleibt der Anstand weg. Beispiel drei: Der
Impfstoff CureVac hat staatliche Fördermittel in Höhe von 251,6
Millionen Euro gekostet. Der Stoff kommt aber nie auf den Markt.
Das Unternehmen ist dazu nicht in der Lage. Das kann die Tagesschau
noch so gerade zugeben. Aber die Redakteure bauen schnell eine
Entschuldigung ein: „ . . . stellt sich jedoch die Frage, was
passiert wäre, hätte die Bundesregierung keinen Cent in
vielversprechende Unternehmen wie CureVac oder BioNTech investiert.
Ein Aufschrei wäre vermutlich durch die Republik gegangen.“ Ein
Kommentar, der nichts in einer Nachricht zu suchen hat. Noch dazu
ein Konjunktiv-Kommentar, für einen anständigen Journalisten
undenkbar. Aber bei so viel Gehalt, bei so viel Pension: Bleibt der
Anstand weg. Nobel? Quatsch, profitabel. Und dann noch
dieses Zitat von Lauterbach: "Es war ein extrem nobler Versuch
unserer deutschen Unternehmen, einen neuartigen Covid-Impfstoff zu
entwickeln und der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen. Die
Investitionen waren richtig, obwohl sich im Falle von CureVac ein
Erfolg nicht eingestellt h at." Nobel? Quatsch, profitabel.
Da ist Schweigen Gold. Lauterbach war lange
Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Kliniken. Die Rhön-Klinikum AG mit
Sitz in Bad Neustadt an der Saale ist eine private börsennotierte
Betreibergesellschaft von Krankenhäusern. Das Unternehmen hatte
2019 einen Umsatz von 1,30 Mrd. Euro. Es geht um Geld und nicht um
Gesundheit. Bis heute versteht sich der frühere Aufsichtsrat
Lauterbach als Lobbyist des Medizinisch-industriellen
Komplex. Das verschweigt die Tagesschau natürlich. Lauterbachs
Partei, die SPD, kann über die Besetzung von Intendantenposten
mitreden. Da ist Schweigen Gold. Es geht um Geld, nicht um
Gesundheit. Es geht um Pensionen, nicht um die Wahrheit. Geld
stopft den Medien-Mund. Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt
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Im Format „Die Macht um Acht“ nimmt der Journalist und Autor Ulrich
Gellermann aktuelle Meldungen der Tagesschau kritisch unter die
Lupe und kommentiert sie mit dem nötigen satirischen Biss.
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