Podcaster
Episoden
09.08.2025
14 Minuten
Gut ein halbes Jahr ist Prof. Dr. med. Uwe Platzbecker nun
bereits der neue Medizinische Vorstand am Universitätsklinikum
Carl Gustav Carus Dresden. Der Nachfolger von Professor Michael
Albrecht gilt als international renommierter Hämatologe sowie als
ausgewiesener Experte für myelodysplastische Syndrome und akute
myeloische Leukämien. Seine wissenschaftliche und klinische
Laufbahn führte ihn unter anderem nach Leipzig, wo er als
Direktor der Klinik für Hämatologie, Zelltherapie und
Hämostaseologie am Universitätsklinikum Leipzig tätig war,
sowie für zwei Jahre an renommierte Forschungseinrichtungen in
den USA. Bereits vor seiner Zeit in Leipzig wirkte er viele Jahre
in Dresden – als Arzt, Forscher und Hochschullehrer. Mit seiner
Rückkehr nach Dresden übernimmt Prof. Uwe Platzbecker nun eine
Schlüsselrolle für die medizinische Entwicklung des Standorts.
Seine neue Aufgabe versteht er nicht nur als berufliche
Herausforderung, sondern als Chance, seine Heimatstadt Dresden
medizinisch, wissenschaftlich und gesellschaftlich
mitzugestalten.
Im Podcast spricht der Mediziner, der das Handwerk von der Pike
auf gelernt hat, über seine Vorstellungen einer zeitgemäßen
Hochschulmedizin, den Einfluss der Uniklinik in die
Stadtgesellschaft sowie seinen Plan, die Balance
zwischen klinischer Versorgung, akademischer Forschung und
wirtschaftlichem Druck aufrechtzuerhalten.
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Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media Right
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10.12.2024
30 Minuten
Sie ist eine echte Persönlichkeit in der Dresdner
Kulturlandschaft. Immerhin prägt Ingeborg Schöpf seit über 25
Jahren die Dresdner Staatsoperette, die sie mit ihrer
unverwechselbaren Leidenschaft und Hingabe bereichert.
Ursprünglich aus Österreich stammend, begann sie ihre Karriere
auf einem ungewöhnlichen Weg: Nach einer Ausbildung als
Chemielaborantin und einem Studium der Biotechnologie folgte sie
ihrer wahren Berufung – der Musik. Heute ist sie als Sängerin,
Schauspielerin und Botschafterin der Operette nicht mehr
wegzudenken.
Mit ihrem erfolgreichen Soloabend „Heut‘ Abend lad‘ ich mir die
Liebe ein“ (in Anlehnung an das berühmte Chanson von Zarah
Leander) zeigt Ingeborg Schöpf Anfang 2025, wie mondän, aber auch
wie modern Operette sein kann. Bei ihrem Soloabend wird sie von
Klavier, Cello und Violine begleitet. Doch auch auf anderen Wegen
prägt sie Dresden. So engagiert sie sich als Kuratoriumsmitglied
des „Sonnenstrahl e.V. Dresden – Förderkreis für krebskranke
Kinder und Jugendliche”.
Wir sprachen mit der sympathischen Sängerin über ihre aktuellen
Projekte und die Liebe zur Operette.
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02.09.2024
39 Minuten
Dem Universitätsklinikum Dresden steht eine echte Zäsur bevor.
Prof. Dr. Michael Albrecht, seit 23 Jahren Medizinischer Vorstand
des Dresdner Krankenhauses, hat sich dazu entschlossen, seinen
Posten zum Jahresende zu räumen. Wie keine zweite Persönlichkeit
prägte der gebürtige Münchner die Hochschulmedizin in Sachsen,
setzte dabei konsequent auf Interdisziplinarität und medizinische
Exzellenz, stets mit dem Ziel einer hochwertigen und effizienten
Patientenversorgung.
Unter der Führung von Prof. Michael Albrecht hat das
Universitätsklinikum Dresden zahlreiche Meilensteine erreicht und
ist zu einem der führenden medizinischen Zentren in Deutschland
und Europa gereift. Als geschickter Netzwerker half er, die
Krankenhäuser der Regionen zu verbinden und gleichzeitig wichtige
Institutionen wie das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen
Dresden (NCT/UCC) oder das Zentrum für Metabolisch-Immunologische
Erkrankungen und Therapietechnologien Sachsen (MITS) zu
etablieren. Und auch in Krisenzeiten wie zur Jahrhundertflut 2002
oder in der Corona-Pandemie führte Prof. Dr. Michael Albrecht den
gewiss nicht immer leicht zu steuernden Tanker in ruhige
Gewässer. Ein reiches Erbe also, das sein Nachfolger, der
Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Uwe Platzbecker, zu Beginn des
Jahres 2025 antritt.
Wir sprachen mit dem Träger des Sächsischen Verdienstordens über
die Kultur im Universitätsklinikum, die Netzwerkarbeit und seine
Ideen für eine leistungsfähige Hochschulmedizin der Zukunft.
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09.04.2024
30 Minuten
Von den Dresdner Bühnen ist er nicht mehr wegzudenken. Schon 1990
wurde Ahmad Mesgarha am Dresdner Schauspielhaus engagiert,
nachdem er an der Hochschule für Musik und Theater „Felix
Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig studierte. Seitdem ist der
60-Jährige dem Dresdner Theater treu geblieben, hat als
Ensemblemitglied unzählige Rollen gespielt und auch an anderen
hiesigen Bühnen wie dem Theaterkahn oder Hoppes Hof-Theater
Spuren hinterlassen. 2004 wurde er mit dem Erich-Ponto-Preis
ausgezeichnet. Er arbeitete mit zahlreichen namhaften
Regisseuren zusammen wie Klaus Dieter Kirt, Stefan Bachmann,
Roger Vontobel, Tilmann Köhler, Rainald Grebe, Volker Lösch, Tom
Kühnel und Claudia Bauer. Und doch war dieses Leben keineswegs
nur ein strikt lineares, sondern eines, in dem auch Hindernisse
überwunden werden mussten. Auch eines, das Ahmad Mesgarha auf
viele Reisen und Pilgerpfade führte. Davon und von vielem mehr
erzählt der gebürtige Berliner in seinem zweiten Buch „Das
Entscheidende entsteht nebenbei“, das einen ganz persönlichen
Blick hinter die Kulissen des Theaters und auf eine
außergewöhnliche Künstlerbiografie erlaubt. Auf der Grundlage
vieler verschiedenen Textarten – Briefe, Songs, Gedichte,
Tagebuchnotizen oder Briefausschnitte – ist ein wunderbares
Buch entstanden, sein zweites nach dem
Abenteuer-Sport-Reise-Konglomerat „Was willst du denn auf Island:
Meine Laufreise“. Im Podcast sprachen wir mit dem sympathischen
Schauspieler, Sänger und Gelegenheits-Autor anlässlich seiner
musikalischen Buchvorstellung in der THALIA BUCHHANDLUNG im Haus
des Buches.
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Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media Right
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11.12.2023
35 Minuten
Landauf, landab kennt man Benno Fürmann als wandelbaren
Schauspieler, der mit einer starken Präsenz und einer
unverwechselbaren Stimme unzählige Kino- und TV-Projekte veredelt
hat. Seit er mit jugendlichem Ruhrpott-Charme im RTL-Format „Und
Tschüss“ 1994 das erste Mal einer größeren TV-Öffentlichkeit
bekannt wurde, sind nicht nur ein paar Jahre, sondern auch viele
nachhaltige Engagements ins Land gegangen, in denen der gebürtige
Berliner mal den schwer durchschaubaren Bösewicht wie in „Babylon
Berlin“ und mal den hadernden Allerweltsmenschen spielt, wie in
den Filmen von Christian Petzold. Wenn es die Drehs gestatten,
macht sich der Naturliebhaber immer wieder auf zu ausgedehnten
Reisen, die früher in die entlegensten Winkel der Welt, heute
aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die CO2 -Belastung durch
den Flugverkehr aber auch immer wieder in nahgelegene Orte.
Inzwischen sucht er nicht mehr zwangsweise die Exotik beim
Reisen, sondern eher die Ruhe in der Natur. Genau davon berichtet
er im Sachbuch „Unter Bäumen. Die Natur, mein Leben und der ganze
Rest“, das er gemeinsam mit Co-Autor Philipp
Hedemann geschrieben hat und das beim Verlag Gräfe und Unzer
veröffentlicht wurde. Im Rahmen der Top Lounge im Dresdner Haus
des Buches las der gebürtige Berliner aus seinem Buch, das auf
konkreten Reiseerfahrungen wie dem Besuch des Bergwaldprojekts im
Alpenvorland beruht. Eine ideale Gelegenheit für ein
ausführliches Gespräch mit dem charismatischen Schauspieler über
die Ursprünge seiner tiefen Verbundenheit zur Natur sowie über
die Reisen und Projekte, von denen er im Buch berichtet.
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Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media Right
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Über diesen Podcast
Redakteur Philipp Demankowski vom Top Magazin Dresden/Ostsachsen
spricht mit Persönlichkeiten des Stadtgeschehens in Dresden und in
der Region. – Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media
Right Productions
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