topcast #30: Ingeborg Schöpf
Wir sprachen mit der sympathischen Sängerin Ingeborg Schöpf über
ihre aktuellen Projekte und die Liebe zur Operette.
30 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Sie ist eine echte Persönlichkeit in der Dresdner
Kulturlandschaft. Immerhin prägt Ingeborg Schöpf seit über 25
Jahren die Dresdner Staatsoperette, die sie mit ihrer
unverwechselbaren Leidenschaft und Hingabe bereichert.
Ursprünglich aus Österreich stammend, begann sie ihre Karriere
auf einem ungewöhnlichen Weg: Nach einer Ausbildung als
Chemielaborantin und einem Studium der Biotechnologie folgte sie
ihrer wahren Berufung – der Musik. Heute ist sie als Sängerin,
Schauspielerin und Botschafterin der Operette nicht mehr
wegzudenken.
Mit ihrem erfolgreichen Soloabend „Heut‘ Abend lad‘ ich mir die
Liebe ein“ (in Anlehnung an das berühmte Chanson von Zarah
Leander) zeigt Ingeborg Schöpf Anfang 2025, wie mondän, aber auch
wie modern Operette sein kann. Bei ihrem Soloabend wird sie von
Klavier, Cello und Violine begleitet. Doch auch auf anderen Wegen
prägt sie Dresden. So engagiert sie sich als Kuratoriumsmitglied
des „Sonnenstrahl e.V. Dresden – Förderkreis für krebskranke
Kinder und Jugendliche”.
Wir sprachen mit der sympathischen Sängerin über ihre aktuellen
Projekte und die Liebe zur Operette.
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Jingle: Bluesy Vibes (Sting) by Doug Maxwell/Media Right
Productions
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Magazin Dresden.
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