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Episoden
28.11.2020
2 Stunden 16 Minuten
Herzlich Willkommen zur letzten Positionen-Sendung aus Berlin!
Rekapitulieren wir Deutschland im Jahr 2020, so erkennen wir:
Kritisch über ein Virus berichten, ist tabu. Die gegen das Virus
eingeleiteten Maßnahmen zu hinterfragen, ist tabu. Das Grundgesetz
in der Öffentlichkeit hochzuhalten, ist tabu. Freunde zu treffen
und sich mit Gleichgesinnten zu versammeln, ist tabu. Was ist los
in diesem Land, das sich freiheitlich, pluralistisch sowie
demokratisch nennt und die Rede- und Meinungsfreiheit im
Grundgesetz verankert hat? In der 24. Ausgabe von „Positionen -
Politik verstehen“ werden wir dem Tabu-Thema „Tabu-Gesellschaft“
auf den Grund gehen. Im Fokus stehen dabei nicht nur die aktuellen
Geschehnisse, sondern auch Big Data und der Missbrauch von Macht.
Mit einem philosophisch Ansatz wird auch darüber diskutiert, wie
eine ständig propagierte „Neue Normalität“ eine Gesellschaft und
jeden einzelnen Menschen von Grund auf verändern kann. Wie gewohnt,
und bei KenFM grundsätzlich gewünscht, nehmen unsere Gäste dabei
kein Blatt vor den Mund und dürfen sagen, was andere nur zum Teil
senden würden. Quo vadis Deutschland, Europa, Welt? Wo stehen wir
im Frühjahr 2021? Dystopie, Utopie oder werden uns dann wieder ganz
andere Themen beschäftigen? Im Studio diskutierten: Markus Fiedler,
Biologie- und Musiklehrer, Filmproduzent Anselm Lenz,
Kulturwissenschaftler und Publizist Gunnar Kaiser, Schriftsteller
und Philosoph Dirk Pohlmann, Journalist und Dokumentarfilmer KenFM
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15.07.2020
3 Stunden 3 Minuten
"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." – Wilhelm von
Humboldt (1767 - 1835) Wer gewinnt, hat Recht. So die verkürzte
Formel der bekannten Redewendung „Die Geschichte wird von den
Siegern geschrieben.“ Doch wer sind eigentlich diese Sieger? Sind
es jene, die offiziell in den Geschichtsbüchern stehen? Oder sind
es diejenigen, die heute noch über verschiedene Staaten bestimmen,
Sanktionen verhängen und die Welt unter sich aufteilen? Laut
Schulbuch ist bekannt: Der zweite Weltkrieg begann mit dem
Angriffskrieg gegen Polen. Er endete mit der Befreiung durch die
Alliierten und vor allem durch die Invasion der amerikanischen
Streitkräfte. Diese sehr verkürzte Zusammenfassung ist jedoch nicht
die vollständige Wahrheit. Denn dank der Öffnung diverser Archive
und der Recherche vieler Historiker, stellen sich neue Fragen. Die
Fragen nach Hitlers ausländischen Geldquellen und nach den Gründen
für das doch „sehr späte“ Eintreten der Vereinigten Staaten in den
Krieg sind Fakten, die auf den Tisch gehören. Am Tisch der 22.
Ausgabe von „Positionen – Politik verstehen“ sitzen mit Alexander
Sosnowski, Wolfgang Effenberger, Thorsten Schulte und Hermann
Ploppa vom Journalisten bis zum Politologen wissenschaftlich
forschende Menschen am Tisch, die zum Thema kein Blatt vor den Mund
nehmen. Die Wahrheit ist vor allem bei historischen Zäsuren eine
Frage der Perspektive. Öffnen wir uns den unterschiedlichen
Ansichten, den Interpretationen der neu gefundenen Fakten und
lassen wir es zu, dass unser gefestigtes Weltbild von Zeit zu Zeit
etwas wackeln darf. Es ist nicht immer alles richtig, was ins
Narrativ der Siegermächte passt – vor allem aber ist es nicht
falsch, neue Erkenntnisse und Zusammenhänge ernst zu nehmen.
Probieren wir gemeinsam doch mal ganz was Neues: Lernen wir aus der
Geschichte! Im Studio diskutieren: - Wolfgang Effenberger
(Politologe und Sachbuchautor) - Prof. Dr. Alexander Sosnowski
(Journalist und Experte im Bereich der Sicherheitspolitik) -
Thorsten Schulte (Buchautor und “Der Silberjunge”) - Hermann Ploppa
(Politikwissenschaftler und Publizist)
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10.05.2020
2 Stunden 13 Minuten
Als das Grundgesetz 1949 das Licht der Welt erblickte, lag
Deutschland noch weitgehend in Trümmern. Das Grundgesetz sollte,
aus der Krise entstanden, vor allem in einer möglichen neuerlichen
Krise dem Staat und seinen Bürger ein Kompass sein. „Die Würde des
Menschen ist unantastbar“, lautet der erste Satz im Artikel 1 des
Grundgesetzes und das ist kein Zufall.Während der Corona-Krise
erleben wir, dass große Teile des Grundgesetzes für ungültig
erklärt wurden. Wer dagegen auf die Straße geht, bekommt mächtig
Probleme, denn Art. 8 GG, das Recht sich frei zu versammeln, wurde
vom Merkel-Regime ebenfalls kassiert. Wie gefährlich ist der
aktuelle Lockdown für die Demokratie? Ist der Griff der
Pharma-Lobby nach unserem Staat möglicherweise ein Knock-down für
dieses Land? KenFM hat sich vier Gäste zu diesem Thema ins Studio
geladen. Im Studio diskutieren: - Prof. Dr. Josef Foschepoth
(Historiker und Professor für Zeitgeschichte) - Dr. Peter-Michael
Diestel (Rechtsanwalt, letzter Minister des Innern der DDR) - Paul
Schreyer (Journalist und Sachbuchautor) - Rolf Karpenstein
(Rechtsanwalt und Experte für Europarecht) Jetzt KenFM
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29.03.2020
2 Stunden 49 Minuten
Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß. Wer heute eine
Großstadt betritt, weicht permanent rollenden Fortbewegungsmitteln
aus, vorwiegend Autos. Auch, wenn diese übermorgen weniger mir
Verbrennungsmotoren angetrieben werden, es bleiben Autos. Autos
wiegen deutlich mehr als die Personen, die sie transportieren. Und
Autos benötigen das x-Fache an Platz, was ein Mensch "verbraucht",
wenn er läuft oder das Fahrrad benutzt. Platz ist in Städten die
eigentliche Ressource, um die gekämpft wird. Dann kommt die Luft,
die Ruhe. Wann hat sich das Auto „verselbständigt“? Wann hat der
Mensch sich damit abgefunden, seine Bedürfnisse denen der
KFZ-Industrie unterzuordnen? Lässt sich diese Entwicklung stoppen?
Umkehren? Wie können wir die Städte der Zukunft wieder lebenswerter
machen? Wann erkennen wir, dass wir zu weit gegangen sind, als wir
das Gehen dem Fahren untergeordnet haben. Sind Großstädte die
richtige Antwort, um die Probleme der permanenten Mobilität zu
lösen? Wäre weniger, kleiner, nicht vernünftiger, als Großstädte
jetzt nur auf Elektro-KFZ umzurüsten? Wer vermeiden möchte, dass
Mobilität der Zukunft im totalen Stau endet, muss das „Konzept
Stadt“ neu denken. Städteplanung und die Vermeidung von Verkehr
sind der richtige Weg. Das Auto, das private KFZ, hat nur dann eine
Zukunft, wenn wir es intelligenter einsetzen. Immer und überall
selber zu fahren, hat uns in eine Sackgasse geführt. Wer in einer
Großstadt lebt, leidet unter dem Verkehr, auch wenn er privat Autos
mag, da sie für ihn eine Form der Freiheit bedeuten. Autos sind für
viele Menschen mehr als nur ein Fortbewegungsmittel, sie sind ein
Spielzeug, eine Metapher, ein Rückzugsort. Man kann in ihnen laut
Musik hören und die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen. Das
macht Spaß und Menschen brauchen Spaß. Autos in Innenstädten haben
sich dann aber zur Plage entwickelt. Das nervt sowohl die Fahrer,
als auch alle anderen, die sehen müssen, dass sie von den Autos
nicht untergebuttert werden. Es wird Zeit, diesen innerstädtischen
Kampf zu beenden. Städte sollten sich vor allem nach den
Bedürfnissen nicht motorisierter Menschen richten. Es wird Zeit,
Mobilität neu zu denken, damit Städte wieder zu einem Ort werden,
die an Lebensqualität gewinnen. Wenn uns das gelingt, wird es auch
immer weniger notwendig, sich in ein Auto zu setzen, um aufs Land
zu fahren und dem krankmachenden Verkehr der Städte zu entfliehen.
Inhaltsübersicht: 0:03:56 Hermann Knoflacher: Das Auto ist eine
Sucht 0:07:01 Winfried Wolf: Das Elektroauto hat keine Zukunft
0:09:55 Ekhart Hahn: Je schöner die Stadt, desto weniger Autos
0:14:01 Timm Koch: Ohne Autos kann es auch sehr schön sein 0:23:48
Die Eco-City 0:32:08 Die Macht der Kartelle, DB AG und Daimler Benz
0:43:35 Wege in eine saubere, mobile Zukunft 0:55:31 Städte
umrüsten - unkonventionell aber frei von Autos 1:12:20 Die
Nachfrage nach Autos bleibt hoch 1:20:58 Je attraktiver die Stadt,
desto weniger Reisen 1:30:13 Lösungsansätze - wenn die Bahn wieder
attraktiv wäre 1:39:32 Mehr direkte Demokratie 1:52:37 Probleme bei
der Umsetzung der Eco-Citys 2:03:35 Zukunfts-Pläne, die jetzt schon
umsetzbar sind 2:14:43 Die gute alte Straßenbahn2:17:00 Die vielen
neuen Elektroroller 2:28:17 Alternative Medien, die den Bürger
erreichen2:36:46 Was, wenn sich nichts ändert? Jetzt KenFM
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12.01.2020
2 Stunden 47 Minuten
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Unendliches Wachstum in einem endlichen Raum führt zum Kollaps.
Diese simple Logik scheint in unserer Zeit kaum noch vermittelbar
und das hat seinen Grund. Sobald Gier ins Spiel kommt, setzt der
Verstand aus und da spielt es dann keine Rolle mehr, dass die
Folgen dieses Denkens erstens längst überall zu erkennen sind und
zweitens jedem auf diesem Globus schaden werden. Wir alle sind auf
einer Titanic, die im All ihre Runden dreht und wenn diese Titanic
absäuft, wird es keine Überlebenden geben. Wo liegen die Ursprünge
für den Status quo unserer Zeit? Warum können wir die Details der
Kollateralschäden so präzise beschreiben, während es den meisten
nicht gelingt, die Ursachen für das globale Dilemma auch nur in
Ansätzen zu beschreiben. Auch hier ist die Sache bei näherer
Betrachtungsweise simpel. Unser Wirtschaftssystem ist für uns so
unsichtbar, wie die Software auf einem Computer. Wir müssen die
Software nicht verstehen, um den Computer nutzen zu können - nur
gegen die Software können wir den Rechner nie benutzen. Software
folgt einer Programmierung, die Menschen festgelegt haben, die wir
nicht kennen. Wir folgen diesen Regeln, ohne sie zu kennen. Die
Regel unseres Wirtschaftssystem ist auf Gewinnmaximierung
ausgelegt. Spätestens seit in den 80iger komplett auf die
Shareholder-Value-Doktrin umgeschwenkt wurde und sich der
Neoliberalismus zur globalen Staatsreligion erhob, nahm das seinen
Anfang, was wir heute als Krise begreifen. Den meisten Unternehmen
geht es nicht mehr darum Produkte für Kunden zu produzieren, die
wertig sind und tatsächlich gebraucht werden und dabei auch Profit
zu machen. Heute geht es nur noch um den Profit. Wie kann man
diesen gegenüber der Konkurrenz steigern? Löhne drücken!
Umweltstandards missachten. Steuern vermeiden. Auf eingebauten
Verschleiß setzen. Wenn alle Unternehmer das tun, rutschen immer
mehr Menschen ins Elend ab, während immer weniger das Problem haben
nicht zu wissen, wohin mit ihrem Geld. Es gibt zu viel davon in
immer weniger Händen. Das drückt die Zinsen und setzt eine
Verdrängungsspirale in Gang, die am Ende immer in einen Krieg
führt. Es ist wie mit Krebs. Wir hatten ihn lange bevor wir ihn
bemerkten. Nur wenn wir ihn bemerken, ist es meist zu spät. Das,
was wir verharmlosend „Krise“ nennen, ist in Wahrheit
Wirtschaftskrebs. Der Crash, der kommen muss, wird uns nicht
weiterbringen, wenn wir die Denkschule, die in den Crash führen
musste, nicht erkennen. Unser System setzt ausschließlich auf
Konkurrenz denn auf Kooperation. Es setzt auf die Gier und den
Egoismus des Einzelnen und verkauft den BWL-Studenten weltweit die
irre Idee, dass wenn alle nur an sich denken, an alle gedacht sei.
Die moderne Wirtschaftswissenschaft kennt nur Kapital und
verteidigt pauschal Besitz. Multimilliardäre und Großgrundbesitzer
sind Bürger wie Du und ich. Nur das diese 1% auf diesem Planten
politisch die Regeln bestimmen, nach denen die 99% zu tanzen haben.
Alle Regeln. Überall. Immer. Der Crash ist nicht die Ausnahme, er
ist die Regel und ein Geldsystem, das über den Hebel des
exponentiellen Zinses alle Menschen kontrolliert, die auf Geld
angewiesen sind, kann seine Macht nur deshalb immer wieder neu zum
Maßstab machen, da das Leben eines Menschen in der Regel zu kurz
ist, um diesen Prozess mehrfach zu erleben, sprich ihn zu
durchschauen. Wer nach dem Crash, der kommen wird, einen
tatsächlichen Neuanfang beginnen möchte, muss sich von einem
Menschenbild verabschieden, das im Menschen nur ein Wesen sieht,
das auf den persönlichen Vorteil aus ist und von Gier getrieben
bereit ist, über Leichen zu gehen. Menschen gehen über Leichen,
wenn man sie dazu zwingt. Nicht weil es ihnen von Natur aus Spass
macht. Das Thema der Sendung lautet „Der große Finanzcrash – Das
Ende der Demokratie“. Im Studio diskutieren: - Dr. Markus Krall
(Vorstandsmitglied der Degussa Goldhandel GmbH) - Dr. Norbert
Häring (Ökonom und Wirtschaftsjournalist) - Dr. Thomas Mayer
(Volkswirt und Vermögensverwalter) - Prof. Dr. Max Otte (Ökonom und
Fondsmanager) Inhaltsübersicht: 0:00:34 Gästevorstellungen 0:03:19
Mögliche Folgen eines Finanzcrashs 0:13:54 Der Euro - Ein Fehler?
0:37:11 Der Markt - Das ideale Steuerungsinstrument? 0:48:12
“robustes” vs. “fragiles” Geldsystem 1:02:52 Folgen einer
unkontrollierten Nullzinspolitik 1:37:56 Was kommt nach dem Crash?
1:56:09 Zukunftsperspektiven des Finanzwesens in einer multipolaren
Welt 2:13:56 Finanzcrash und Rente 2:24:44 Ist der Kapitalismus
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Über diesen Podcast
KenFM ist ein medialer Mülltrenner und bietet seinen Zuhörern,
Zuschauern und Lesern neben tagesaktuellen Interviews, eigenen
politischen Statements und der Veröffentlichung von Beiträgen
zahlreicher Gastautoren, aufwendig produzierte Spezialsendungen.
Darunter ist seit 2015 ein Gesprächsformat, das die klassische
politische Talkshow des deutschen Fernsehens durch innovative
Ergänzungen abzulösen, zumindest aber wesentlich zu erweitern
vermag: „Positionen – Politik verstehen“. Das Format trägt die
Zielsetzung bereits im Namen. Das Verstehen politischer Prozesse
steht stets im Fokus der Debatte. Keine Aneinanderreihung
verkürzter Statements zum Zwecke der Platzierung
marketingorientierter oder parteipolitischer Inhalte. Zuschauer
werden stattdessen eingeladen, komplexe Ereignisse mit Hilfe der
Kompetenz und Erfahrung der Gäste in einen verständlichen
umfassenden Zusammenhang einzuordnen.
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