Uniradio Konstanz

In unserer zweiten Folge sind wir wieder zurück! Elisa und Sara sprechen diesmal über den Start in die kalte Jahreszeit und alles, was den November mit sich bringt. Außerdem erzählen sie, wie es ist, beim Uni-Radio dabei zu sein und einen Blick hinter die Kulissen der Folgenproduktion zu werfen. (3:07) Edith nimmt in ihrem Beitrag das Konzept der Mikrotrends unter die Lupe und erklärt, warum es sinnvoll sein kann, einen Schritt zurückzutreten, um im Konsumchaos nicht den Überblick zu verlieren. (14:26) Annie und Lidia waren auf dem Campus unterwegs und haben euch nach den „weirdesten“ Weihnachtsgeschenken gefragt – und nach den Geschichten dahinter. (24:28) Denise hat für diese Folge mit Stefanie von der Stadttaubenhilfe Konstanz gesprochen. Im Interview berichtet Stefanie offen über das Leid der Stadttauben und darüber, wie sowohl den Tieren als auch der Stadttaubenhilfe geholfen werden kann.🩵 Triggerwarnung: Im Gespräch geht es um Tierleid und Gewalt gegenüber Tauben. Viel Spaß beim Reinhören und frohes Glühweintrinken!!

Zurück an der Uni – und mit der ersten Folge des Wintersemesters starten wir gemeinsam in die kalte aber gemütliche Jahreszeit! Denise und Lars nehmen euch mit auf eine ehrliche und manchmal auch nachdenkliche Runde über Kaffee, Wintergefühle und die kleinen wie großen Sorgen, die uns in dieser Zeit begleiten. (29:52) Lara steht regelmäßig an der Siebträgermaschine im Café und bereitet unzählige Kaffees zu. Während der Duft von frisch gemahlenen Bohnen durch den Raum zieht, schweifen ihre Gedanken ab – über den Alltag, das Leben und alles, was dazwischen liegt. (23:35) Lidia und Paula haben sich unterdessen gefragt, was eigentlich in den Köpfen der Erstis vorgeht - und welche irrationalen Ängste und Unsicherheiten den Studienstart begleiten. Ein ehrlicher Blick auf die kleinen Panikmomente des Anfangs. (20:42) Zum Abschluss erklärt Jule den weiblichen Zyklus – und was es für Menstruierende wirklich bedeutet, Monat für Monat damit umzugehen. ‍ Also: Macht’s euch gemütlich, schnappt euch eine heiße Tasse Kaffee (oder Tee, we don't judge) und lehnt euch zurück. Lasst euch von dieser Folge durch den grauen November tragen – mit einer guten Portion Wärme, Ehrlichkeit und Koffein.

Das Wintersemester hat begonnen & die Sonne lässt sich kaum noch blicken – aber keine Sorge, wir bringen euch den Sommer wieder zurück. Zwar nur auf die Ohren, aber das ist schließlich besser als nichts. ️ Nina & Lao nehmen euch in dieser Folge mit zurück in die Zeit, in der Bahnen schwimmen im See noch möglich war (gerade wäre das wahrscheinlich keine gute Idee). Im ersten Beitrag stellen euch Lara & Anna das Buch „22 Bahnen“ von Caroline Wahl vor (2:38). ️Triggerwarnung Das zweite Thema ist zugegebenermaßen etwas heavy – was aber nicht bedeutet, dass es nicht weniger wichtig wäre! Depressionen tauchen nämlich nicht nur im Winter auf, sondern können egal zu welcher Jahreszeit Thema sein. Also bitte, passt auf euch & eure mentale Gesundheit auf! (11:02) 🫂 Falls ihr euch gerade nicht mit dem Thema Depression auseinandersetzen wollt/könnt, springt gerne zum nächsten Timestamp (23:32). Last but not least schließen wir den Kulturkreis wieder: Matthias & Julia berichten im ersten Teil ihrer Reihe „Punks Poser Popkultur“ über die Ursprünge des Punks und die Rolle der Modeikone Vivienne Westwood (23:32). 🪡 Vielen Dank fürs Zuhören und macht’s gut, Euer Uniradio 🫶

Hällochen ihr Lieben, wir hoffen, ihr lasst es euch gerade gut gehen mit dem tollen Wetter in Konstanz, oder wo auch immer ihr gerade seid. ️️ Und nein, keine Soge, das Wetter ist uns nicht zu Kopf gestiegen, aber manchmal brauchen Dinge einfach ihre Zeit. So auch diese Folge, da es einiges abzuklären gab. Nichtsdestotrotz wollen ihr euch dieses Brett an Folge nicht vorenthalten. 🪭 Dieses Mal begleiten euch Nina & Ella durch den bunten Mix aus Mode, Musik und Festivalvorfreude. Im ersten Beitrag beantwortet euch Denise alle spannenden W-Fragen zur MET Gala & enthüllt, was passiert, wenn der Teppich wieder zusammengerollt wird (3:16). 🪡 Im zweiten Beitrag setzt sich Juli mit Culcha Candela auseinander (24:36). 🪇 Um Julis Position nochmals besser verständlich zu machen, gibt es hier einen kurzen Text von ihm: Der Essay setzt sich kritisch mit der Rezeption der Band Culcha Candela auseinander und beleuchtet die damit verbundene Fremdscham, die viele Menschen empfinden, wenn sie sich mit der Band identifizieren. Ausgangspunkt ist ein Rückblick auf die gesellschaftliche und politische Aufbruchsstimmung der späten 2000er-Jahre, in der Culcha Candela mit ihrer affirmativen Popmusik ein Gefühl von Zeitgeist transportierte. Im Zentrum steht die These, dass die einfach gehaltenen Inhalte der Band ein unterschätztes Bedürfnis nach direkter, unverstellter Lust bedienen – vergleichbar mit dem Konsum von Pornografie. Der Essay greift diese Thematik nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch auf und nutzt eine bewusst vulgär ästhetische Sprache, um die Widersprüche zwischen Anspruch, Geschmack und Scham erfahrbar zu machen. Es geht nicht darum, einfache Lust zu verteidigen, sondern sie ernst zu nehmen – als Ausgangspunkt für echte Reflexion. Der Text versteht sich insgesamt als Plädoyer für einen respektvollen Umgang mit kulturellen Ausdrucksformen, die sich außerhalb akademischer oder intellektuell anspruchsvoller Kontexte bewegen. Wir wünschen euch noch einen wundervollen Restsommer & weiterhin viel Erfolg bei allen Abgaben Küsschen aus Konstanz 🫶