Lauras Mental-Load-Sprechstunde

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Episoden

Schule ohne Drama! Mit diesem Trick wird’s leichter. Interview mit Nachhilfe-Expertin Anela
12.09.2025
45 Minuten
Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Studienkreis. Meine Gesprächspartnerin Anela Huseinbasic leitet den Studienkreis Waltrop. Weniger Stress mit der Schule. Warum Nachhilfe eine echte Erleichterung für Eltern sein kann Der Druck in der … Der Beitrag Schule ohne Drama! Mit diesem Trick wird’s leichter. Interview mit Nachhilfe-Expertin Anela erschien zuerst auf .
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Mental Load in der Paartherapie – wenn unsichtbare Lasten Beziehungen belasten
28.08.2025
35 Minuten
Für meinen Podcast Lauras Mental-Load-Sprechstunde habe ich mit der Psychologin und Paartherapeutin Mathilde van Haperen über unsichtbare Belastungen, emotionale Verletzungen und Wege zu mehr Balance in Beziehungen. Mental Load: Ein Thema in allen Lebensphasen Der … Der Beitrag Mental Load in der Paartherapie – wenn unsichtbare Lasten Beziehungen belasten erschien zuerst auf .
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Routinen statt Überlastung: Tipps für Eltern zum Schul- und Kitastart
14.08.2025
31 Minuten
Mental Load beim Schulstart reduzieren: So klappt’s ohne Stress Ein neues Schul- oder Kita-Jahr fühlt sich für viele Eltern an wie ein zweiter Jahresbeginn: frische Hefte, neue Routinen und leider oft auch eine lange To-do-Liste, … Der Beitrag Routinen statt Überlastung: Tipps für Eltern zum Schul- und Kitastart erschien zuerst auf .
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Was Frauen über Rente, Absicherung und Witwenrente wissen sollten: Interview mit Inga Krauss
31.07.2025
31 Minuten
Witwe mit zwei Kindern – und keiner hat mir gesagt, was ich wissen muss Als Inga Kraus ihren Mann verliert, steht sie plötzlich allein  mit zwei kleinen Kindern, einem Haus und tausend Fragen da. Wie … Der Beitrag Was Frauen über Rente, Absicherung und Witwenrente wissen sollten: Interview mit Inga Krauss erschien zuerst auf .
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Zwischen Verantwortung, Perfektionismus und der Suche nach sich selbst: Interview mit Kerstin
17.07.2025
23 Minuten
Die älteste Tochter: Zwischen Verantwortung, Perfektionismus und der Suche nach sich selbst In der aktuellen Folge meines Podcasts spreche ich mit Kerstin Teichmann, 36, Mutter und älteste Tochter, über eine Rolle, die oft übersehen,  aber … Der Beitrag Zwischen Verantwortung, Perfektionismus und der Suche nach sich selbst: Interview mit Kerstin erschien zuerst auf .
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Über diesen Podcast

Du kriegt den Kopf nicht frei, weil du viel zu viele To-dos auf der Liste hast? Dann bist du hier genau richtig! Herzlich willkommen in der Mental-Load-Sprechstunde. Dein ganz persönlicher Familienorganisations-Support mit Sound.

Kommentare (1)

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Gast
Uschi Fritz (Gast) : vor 5 Jahren
Liebe Laura, schöner Podcast! Ich kann unterschreiben, dass 'Arbeiten gehen' der definitiv einfachere Zeitvertreib ist. Mein Mann und ich haben uns die Erwerbsarbeit geteilt und wir waren beide immer froh, wenn wir "dran" waren und arbeiten gehen durften :): Eben nur arbeiten und nicht zwischen den multiplen Bedürfnisebenen surfen, ganze Sätze zu Ende zu bringen, interlektuellen Austausch etc. Wir hatten allerdings den Vorteil, dass beide auch den anderen (viel stressigeren) Part gelebt und gesehen haben und es dazu keinerlei Erklärung bedurfte. Das war sehr positiv auch weil die Verbindung zu den Kindern gleichermaßen geteilt war. Verständnis vom Partner zu haben ist oft schon die halbe Miete. Ich glaube ein entscheidender Unterschied zwischen dem Ernährer und der Haus- und Kinderarbeit ist schlicht und ergreifend das eigene GELD. Geld ist Wertschätzung, Freiheit und Unabhängigkeit. Frau kann sich im Falle einer Trennung nicht im Handumdrehen einen neuen Ernährer suchen, der ihr das Leben bezahlt, auch wenn sie noch so viel und gut Haus- und Familienarbeit leistet. Das schwingt subtil im Frust der Geringschätzung mit. Denn eigentlich kann mir meine Wertschätzung und Selbstachtung ja niemand nehmen, wenn ich das nicht zulasse. Das haut aber irgendwie in der Praxis nicht so hin. Fehlende Wertschätzung und Selbstachtung spielen ja bei BurnOut eine große Rolle. Raben sind übrigens hervorragende Mütter, es sind hochintelligente und sehr soziale Tiere, sie teilen nur die Brutpflege mit anderen Familienmitgliedern (Tanten, Onkel etc.) Das unterscheidet sie von anderen Vögeln und hat ihnen im Nazideutschland erhebliche Missachtung eingebracht und hält sich begrifflich wacker. Den Begriff gibt es ja nur in Deutschland. Schlechtes Gewissen hatte ich anfangs auch (nur ich - mein Mann nicht, obwohl wir exakt 50/50 geteilt haben, Rabenmutter wurde nie direkt ausgesprochen, aber den Rabenmutterblick kenne ich gut). Inzwischen sind meine Kinder größer und ich arbeite seit langem wieder Vollzeit. Der Wahnsinn bleibt irgendwie (dann fangen halt Elternteile an, betreuungsbedürftig zu werden und Frau fühlt sich wiedermal mehr verantwortlich als Mann). Ich kenne leider auch kein super-funktionierendes Standard-Modell, auch unseres hatte Schwächen und war anstrengend. Einen guten Text gibt es von Iris Radisch (Autorin und Zeit-Redakteurin), der mich damals schmunzeln ließ: Der Preis des Glücks, googels mal. Ist schon älter und hoffentlich hat sich ein bißchen was verändert in den letzten Jahren. Vielleicht ist Elternschaft nicht mehr ganz so weiblich... Wäre ja schön. Schönen Abend und liebe Grüße Uschi

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