Mit vielen Augen reden
Theaterpodcast von der Landeszeitung Lüneburg und dem Theater Lüneburg
Podcaster
Episoden
12.12.2025
38 Minuten
In dieser Podcast-Folge sprechen Mahela und Hans-Martin mit Philipp
Richert über seine Theaterarbeit und insbesondere über seine
Inszenierung von Shakespeares „Sommernachtstraum“. Philipp gibt
Einblicke in seinen kreativen Prozess, bei dem er klassische Texte
radikal kürzt und modernisiert – im Fall des Sommernachtstraums
wurde mehr als die Hälfte des Originaltexts gestrichen und neu
geschrieben. Er erklärt seinen assoziativen Arbeitsansatz und wie
er versucht, die Sprache zeitgemäß zu gestalten, wobei er bewusst
mit einem Augenzwinkern arbeitet und Comedy-Elemente einbaut. Für
Philipp bedeutet gelungenes Theater, dass sich die Spieler*innen
auf der Bühne wohlfühlen und das Publikum mit einem Lächeln nach
Hause geht.
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05.12.2025
50 Sekunden
Mit vielen Augen reden – der Podcast von Theater und Landeszeitung
Lüneburg. Mit Mahela Zamel, Theaterpädagogin und zuständig für
Vermittlung am Theater, und Hans-Martin Koch, Theaterbeobachter der
Landeszeitung seit vier Intendanten. „Mit vielen Augen sehen“
lautet das Motto des Theaters Lüneburg in dieser Spielzeit. Wir
wollen darüber reden, was die Augen sehen, auch was wir hören, was
wir erleben, gestalten und verstehen. Wir wollen mit Mitarbeitenden
vor und hinter der Bühne reden, mit Besucherinnen und Besuchern und
mit Menschen, die so gut wie nie ins Theater gehen, von uns aber
eingeladen werden.
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Über diesen Podcast
Mit vielen Augen reden – der Podcast von Theater und Landeszeitung
Lüneburg. Mit Mahela Zamel, Theaterpädagogin und zuständig für
Vermittlung am Theater, und Hans-Martin Koch, Theaterbeobachter der
Landeszeitung seit vier Intendanten. „Mit vielen Augen sehen“
lautet das Motto des Theaters Lüneburg in dieser Spielzeit. Wir
wollen darüber reden, was die Augen sehen, auch was wir hören, was
wir erleben, gestalten und verstehen. Wir wollen mit Mitarbeitenden
vor und hinter der Bühne reden, mit Besucherinnen und Besuchern und
mit Menschen, die so gut wie nie ins Theater gehen, von uns aber
eingeladen werden.
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