Gruselgeschichten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot – danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest: Die wir...
Podcaster
Episoden
28.10.2025
2 Stunden 10 Minuten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und
eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest:
Die wirklich furchterregenden gruselgeschichten sind keine
Märchen. Sie atmen neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im
Bus, stehen an der Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen
dir geister, die ich rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst
Herzschläge, Schritte, das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der
Tür. Was, wenn der Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst
wach ist?
Dies ist dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle,
die gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar
recherchiert, kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert.
Jede Episode führt dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik
der mörder, in die Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das
verbrechen von nebenan an den Tisch und fragen, wo die Normalität
endet und der Abgrund beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen –
wir nennen es die Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen.
Du wanderst durch ein Haus mit 13 geister. In einem Zimmer
raschelt nur Wind, im nächsten hörst du die Erinnerung schreien.
gruselgeschichten ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst
der Spur eines mörder im Westerwald, hörst die Flüsse reden und
die Wälder warnen. „Die stillen mörder“ nennen wir jene, die
lächeln, während sie gehen. In einem anderen Kapitel öffnen wir
den Panik Room – nicht aus Sicherheit, sondern um dich der panik
auszusetzen, die Opfer in ihrer letzten Minute atmen. Wenn
geister sprechen, dann erzählen sie von verbrechen, von
Entscheidungen, die nie zurückgenommen wurden, und von der Frage,
ob es geister gibt oder nur die Schatten unserer Schuld.
Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern: flüsternde
Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die nur die
Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente in
Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht.
Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus panik in deinem
Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am Dachboden, ein
Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen trägt? Wir
nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks bleichem
Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es
nie gelernt zu haben.
Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen Luzie, Schrecken
der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein anderes Mal spähen
wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster, hinter denen die
Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du selbst gerufen
hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir, warum mörder
zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein Chor aus
Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür: erst
knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr.
Du glaubst nicht an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren
Namen vergessen hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über
verbrechen? Höre zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine
Akte plötzlich atmet, wi...
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28.10.2025
1 Stunde 10 Minuten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und
eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest:
Die wirklich furchterregenden gruselgeschichten sind keine
Märchen. Sie atmen neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im
Bus, stehen an der Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen
dir geister, die ich rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst
Herzschläge, Schritte, das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der
Tür. Was, wenn der Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst
wach ist?
Dies ist dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle,
die gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar
recherchiert, kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert.
Jede Episode führt dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik
der mörder, in die Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das
verbrechen von nebenan an den Tisch und fragen, wo die Normalität
endet und der Abgrund beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen –
wir nennen es die Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen.
Du wanderst durch ein Haus mit 13 geister. In einem Zimmer
raschelt nur Wind, im nächsten hörst du die Erinnerung schreien.
gruselgeschichten ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst
der Spur eines mörder im Westerwald, hörst die Flüsse reden und
die Wälder warnen. „Die stillen mörder“ nennen wir jene, die
lächeln, während sie gehen. In einem anderen Kapitel öffnen wir
den Panik Room – nicht aus Sicherheit, sondern um dich der panik
auszusetzen, die Opfer in ihrer letzten Minute atmen. Wenn
geister sprechen, dann erzählen sie von verbrechen, von
Entscheidungen, die nie zurückgenommen wurden, und von der Frage,
ob es geister gibt oder nur die Schatten unserer Schuld.
Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern: flüsternde
Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die nur die
Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente in
Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht.
Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus panik in deinem
Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am Dachboden, ein
Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen trägt? Wir
nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks bleichem
Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es
nie gelernt zu haben.
Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen Luzie, Schrecken
der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein anderes Mal spähen
wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster, hinter denen die
Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du selbst gerufen
hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir, warum mörder
zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein Chor aus
Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür: erst
knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr.
Du glaubst nicht an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren
Namen vergessen hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über
verbrechen? Höre zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine
Akte plötzlich atmet, wi...
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28.10.2025
2 Stunden 30 Minuten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und
eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest:
Die wirklich furchterregenden gruselgeschichten sind keine
Märchen. Sie atmen neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im
Bus, stehen an der Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen
dir geister, die ich rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst
Herzschläge, Schritte, das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der
Tür. Was, wenn der Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst
wach ist?
Dies ist dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle,
die gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar
recherchiert, kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert.
Jede Episode führt dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik
der mörder, in die Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das
verbrechen von nebenan an den Tisch und fragen, wo die Normalität
endet und der Abgrund beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen –
wir nennen es die Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen.
Du wanderst durch ein Haus mit 13 geister. In einem Zimmer
raschelt nur Wind, im nächsten hörst du die Erinnerung schreien.
gruselgeschichten ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst
der Spur eines mörder im Westerwald, hörst die Flüsse reden und
die Wälder warnen. „Die stillen mörder“ nennen wir jene, die
lächeln, während sie gehen. In einem anderen Kapitel öffnen wir
den Panik Room – nicht aus Sicherheit, sondern um dich der panik
auszusetzen, die Opfer in ihrer letzten Minute atmen. Wenn
geister sprechen, dann erzählen sie von verbrechen, von
Entscheidungen, die nie zurückgenommen wurden, und von der Frage,
ob es geister gibt oder nur die Schatten unserer Schuld.
Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern: flüsternde
Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die nur die
Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente in
Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht.
Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus panik in deinem
Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am Dachboden, ein
Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen trägt? Wir
nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks bleichem
Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es
nie gelernt zu haben.
Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen Luzie, Schrecken
der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein anderes Mal spähen
wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster, hinter denen die
Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du selbst gerufen
hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir, warum mörder
zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein Chor aus
Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür: erst
knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr.
Du glaubst nicht an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren
Namen vergessen hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über
verbrechen? Höre zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine
Akte plötzlich atmet, wi...
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28.10.2025
2 Stunden 9 Minuten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und
eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest:
Die wirklich furchterregenden gruselgeschichten sind keine
Märchen. Sie atmen neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im
Bus, stehen an der Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen
dir geister, die ich rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst
Herzschläge, Schritte, das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der
Tür. Was, wenn der Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst
wach ist?
Dies ist dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle,
die gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar
recherchiert, kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert.
Jede Episode führt dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik
der mörder, in die Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das
verbrechen von nebenan an den Tisch und fragen, wo die Normalität
endet und der Abgrund beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen –
wir nennen es die Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen.
Du wanderst durch ein Haus mit 13 geister. In einem Zimmer
raschelt nur Wind, im nächsten hörst du die Erinnerung schreien.
gruselgeschichten ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst
der Spur eines mörder im Westerwald, hörst die Flüsse reden und
die Wälder warnen. „Die stillen mörder“ nennen wir jene, die
lächeln, während sie gehen. In einem anderen Kapitel öffnen wir
den Panik Room – nicht aus Sicherheit, sondern um dich der panik
auszusetzen, die Opfer in ihrer letzten Minute atmen. Wenn
geister sprechen, dann erzählen sie von verbrechen, von
Entscheidungen, die nie zurückgenommen wurden, und von der Frage,
ob es geister gibt oder nur die Schatten unserer Schuld.
Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern: flüsternde
Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die nur die
Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente in
Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht.
Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus panik in deinem
Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am Dachboden, ein
Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen trägt? Wir
nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks bleichem
Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es
nie gelernt zu haben.
Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen Luzie, Schrecken
der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein anderes Mal spähen
wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster, hinter denen die
Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du selbst gerufen
hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir, warum mörder
zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein Chor aus
Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür: erst
knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr.
Du glaubst nicht an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren
Namen vergessen hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über
verbrechen? Höre zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine
Akte plötzlich atmet, wi...
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28.10.2025
2 Stunden 20 Minuten
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis.
Du drückst auf Play, das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und
eine Stimme flüstert dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest:
Die wirklich furchterregenden gruselgeschichten sind keine
Märchen. Sie atmen neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im
Bus, stehen an der Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen
dir geister, die ich rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst
Herzschläge, Schritte, das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der
Tür. Was, wenn der Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst
wach ist?
Dies ist dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle,
die gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar
recherchiert, kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert.
Jede Episode führt dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik
der mörder, in die Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das
verbrechen von nebenan an den Tisch und fragen, wo die Normalität
endet und der Abgrund beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen –
wir nennen es die Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen.
Du wanderst durch ein Haus mit 13 geister. In einem Zimmer
raschelt nur Wind, im nächsten hörst du die Erinnerung schreien.
gruselgeschichten ist der Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst
der Spur eines mörder im Westerwald, hörst die Flüsse reden und
die Wälder warnen. „Die stillen mörder“ nennen wir jene, die
lächeln, während sie gehen. In einem anderen Kapitel öffnen wir
den Panik Room – nicht aus Sicherheit, sondern um dich der panik
auszusetzen, die Opfer in ihrer letzten Minute atmen. Wenn
geister sprechen, dann erzählen sie von verbrechen, von
Entscheidungen, die nie zurückgenommen wurden, und von der Frage,
ob es geister gibt oder nur die Schatten unserer Schuld.
Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern: flüsternde
Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die nur die
Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente in
Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht.
Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus panik in deinem
Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am Dachboden, ein
Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen trägt? Wir
nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks bleichem
Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es
nie gelernt zu haben.
Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen Luzie, Schrecken
der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein anderes Mal spähen
wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster, hinter denen die
Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du selbst gerufen
hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir, warum mörder
zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein Chor aus
Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür: erst
knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr.
Du glaubst nicht an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren
Namen vergessen hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über
verbrechen? Höre zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine
Akte plötzlich atmet, wi...
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Über diesen Podcast
Hinweis: Zu Beginn jeder Folge hörst du einen kurzen Werbespot –
danach öffnet sich der Vorhang zur Finsternis. Du drückst auf Play,
das Licht im Raum wird plötzlich schwer, und eine Stimme flüstert
dir eine Wahrheit zu, die du längst ahntest: Die wirklich
furchterregenden gruselgeschichten sind keine Märchen. Sie atmen
neben dir, schleichen durch Wände, sitzen im Bus, stehen an der
Supermarktkasse. In gruselgeschichten begegnen dir geister, die ich
rief – und die nicht gehen wollen. Du hörst Herzschläge, Schritte,
das Kratzen einer unsichtbaren Hand an der Tür. Was, wenn der
Albtraum, der wie ein Alptraum klingt, längst wach ist? Dies ist
dein Rückzugsort in die Finsternis, kuratiert für alle, die
gruselgeschichten für erwachsene verlangen: glasklar recherchiert,
kompromisslos erzählt, atmosphärisch produziert. Jede Episode führt
dich tiefer in reale verbrechen, in die Logik der mörder, in die
Kälte ihrer Entscheidungen. Wir holen das verbrechen von nebenan an
den Tisch und fragen, wo die Normalität endet und der Abgrund
beginnt. Manche nennen es zeit verbrechen – wir nennen es die
Kunst, das Unaussprechliche hörbar zu machen. Du wanderst durch ein
Haus mit 13 geister. In einem Zimmer raschelt nur Wind, im nächsten
hörst du die Erinnerung schreien. gruselgeschichten ist der
Schlüssel zu diesen Türen. Du folgst der Spur eines mörder im
Westerwald, hörst die Flüsse reden und die Wälder warnen. „Die
stillen mörder“ nennen wir jene, die lächeln, während sie gehen. In
einem anderen Kapitel öffnen wir den Panik Room – nicht aus
Sicherheit, sondern um dich der panik auszusetzen, die Opfer in
ihrer letzten Minute atmen. Wenn geister sprechen, dann erzählen
sie von verbrechen, von Entscheidungen, die nie zurückgenommen
wurden, und von der Frage, ob es geister gibt oder nur die Schatten
unserer Schuld. Und dann sind da die gruselgeschichten von kindern:
flüsternde Stimmen auf dem Spielplatz, eine Gestalt am Fenster, die
nur die Kleinen sehen. In gruselgeschichten weben wir diese Momente
in Ton und Stille, bis du nicht mehr weißt, ob du lauscht – oder ob
etwas dich belauscht. Wir konfrontieren dich mit dem perfekt
geplanten Übergriff, dem scheinbar perfekten verbrechen, und der
banalen Ecke, in der alles begann. Manche Fälle hallen wie zeit
verbrechen durch die Schlagzeilen, andere bleiben Flüstern – wir
holen beide ans Licht. Du hörst eine Katze fauchen, eine Lawine aus
panik in deinem Brustkorb. Ist es nur ein Marder-Schreck am
Dachboden, ein Katzen-Schreck im Hof – oder etwas, das keinen Namen
trägt? Wir nennen ihn: Schreck. Ein Echo, das seit Max Schrecks
bleichem Blick durch die Kultur wandert. In gruselgeschichten für
erwachsene wird aus Schreck eine Figur, ein Atem, ein kaltes
Gewicht auf deiner Decke. Du lernst, zwischen geräuschlosem Wind
und geister zu unterscheiden – und du wünschst dir manchmal, es nie
gelernt zu haben. Manchmal führen wir dich in Straßen, in denen
Luzie, Schrecken der Straße, nachts die Laternen ausbläst. Ein
anderes Mal spähen wir mit Lucy, Schrecken der Straße, in Fenster,
hinter denen die Uhr stehen blieb. Wir fragen, wie viele geister du
selbst gerufen hast, wie viele du noch rufen wirst. Wir zeigen dir,
warum mörder zuhören, bevor sie handeln, und warum verbrechen ein
Chor aus Zufällen ist. Jede Episode ist gebaut wie eine Falltür:
erst knarrt sie, dann fällt sie – und du mit ihr. Du glaubst nicht
an geister? Dann lausche einer Stimme, die ihren Namen vergessen
hat. Du glaubst, du kennst jede Schlagzeile über verbrechen? Höre
zu, wie ein Zeuge nach Jahren spricht, wie eine Akte plötzlich
atmet, wie ein Detail kippt und der ganze Fall in ein neues Licht
fällt. Das perfekt verbrechen existiert nur, bis jemand die
richtige Frage stellt. In gruselgeschichten stellen wir sie, immer
wieder. Und wenn der Albtraum zurückkommt – ob du ihn Albtraum oder
Alptraum nennst, der Duden mag darüber streiten –, bleibt er doch
derselbe: Ein Schatten, der dicht an deinem Ohr sitzt. Dies ist
kein Katalog. Es ist ein Ritual. Jede Woche öffnet
gruselgeschichten eine weitere Tür: geister in verlassenen
Krankenhäusern, mörder ohne Motiv, das verbrechen von nebenan, das
plötzlich deine Straße kennt. Du hörst die Scharniere, die Stille,
dann den ersten Satz. Und du weißt: Jetzt gibt es kein Zurück.
gruselgeschichten für erwachsene ist dein Kompass durch Nebel und
Neon, dein Fluchtweg und deine Falle zugleich. Wenn du mutig bist,
folge uns. Abonniere gruselgeschichten, teile die Folge mit denen,
die nachts wachliegen, und tritt ein, wenn wir wieder fragen: Gibt
es geister – oder sind wir es selbst? Drücke auf Folgen, aktiviere
die Glocke, und komm mit hinein in den Panik Room: Dort, wo
verbrechen sprechen, mörder schweigen und jede Geschichte zu spät
kommt – aber genau rechtzeitig für dich.
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